• DEMOS e.V. ist Teil eines linksextremen Netzwerkes mit Kontakten zur Hammerbande um Lina Engel
• Vereinsvorsitzender Sebastian Zahn ist ein polizeibekannter Linksextremist
• Vereinsvorsitzender Sebastian Zahn lehrt an staatlich mitfinanzierter Gedenkstätte Hadamar und ist als studentische Hilfskraft an der Uni Siegen angestellt
• Keine Plattform für DEMOS e.V. sowie Sebastian Zahn an Schulen und staatlichen Einrichtungen!
• Spendenvergünstigungen für DEMOS e.V. streichen!
Am 11. Oktober 2024 stellte die Verbandsgemeinde Hachenburg im Zuge einer Zusammenkunft des „Runden Tisch Hachenburg“ ihre Räumlichkeiten dem in die linksradikale Szene verstrickten Verein DEMOS e.V. für einen Vortrag zur Verfügung. Anlass dieser Hetz- und Hassveranstaltung war die Polizeirazzia mit 200 Polizisten vor einer Woche gegen eine Zusammenkunft von Nationalisten und Patrioten in der Fassfabrik in Hachenburg, welche laut Medien ein gemeinsames Sporttraining/Boxveranstaltung durchführten.
Nur: Was verbirgt sich hinter DEMOS e.V. und wer ist ihr Vorsitzender Sebastian Zahn?
DEMOS e.V. ist Teil eines linksextremen Netzwerkes!
Der in Hachenburg ansässige Verein DEMOS e.V. bezeichnet sich selbst als Verein für Demokratie, Menschenrechte, Offenheit und Solidarität. In Wirklichkeit lässt sich auf Grund diverser Verstrickungen des Vereins und seiner Mitglieder in linksextreme Netzwerke und in die links-autonome Szene ein ganz anderes Bild von DEMOS e.V. zeichnen. Hass und Gewalt gegen Andersdenkende sowie Polizisten, Anschläge gegen Häuser oder Fahrzeuge von politischen Gegnern und staatlichen Einrichtungen bis hin zu schwerer Körperverletzung, teils versuchter Mord sind stetiger Begleiter linksautonomer Kreise. Geführt wird der Verein von Elisabeth (Lissi) Pfeiffer und Sebastian Zahn.
Der sich in der Öffentlichkeit harmlos darstellende Verein DEMOS e.V. gibt auf seiner Internetseite im Impressum als ladungsfähige Adresse die Kieler Kanzlei Hoffmann und Eberling an.
Aber was hat ein Westerwälder Verein mit 2 Anwälten aus Kiel zu tun? Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf diese beiden Anwälte zu werfen.
Beide Kieler Anwälte sind seit vielen Jahren aktiv in der außerparlamentarischen Linken, insbesondere in antifaschistischen Initiativen. Beide schreiben regelmäßig für linksextreme Szenemagazine wie dem Antifaschistischen Infoblatt (AIB) aus Berlin (Siehe Suchergebnis Alexander Hoffmann und Björn Eberling), welches laut Verfassungsschutz-Mitarbeiter und Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughbe ein „einschlägiges Publikationsorgan“ des Linksextremismus in Deutschland sei. (Siehe Wikipedia zum Antifaschistischen Infoblatt)
Der seit 2010 tätige Anwalt Björn Elberling wurde bundesweit als Verteidiger der Linksextremistin Lina Engel bekannt. Diese überfiel mit ihrer nach dem Tatwerkzeug benannten „Hammerbande“ Menschen, die sie für „rechts“ hielt und richtete diese mit brutalster Gewalt grausam zu. Lina Engel wurde vom Oberlandesgericht Leipzig u. a. wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt.
Alexander Hoffmann, der Kollege von Björn Elberling, wiederum bewirbt offen auf seinem X-Profil die unter Linksextremisten und RAF-Terroristen beliebte „Rote Hilfe e.V.“. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet diesen Verein seit Jahren, der laut Verfassungsschutzbericht 2022 „Straf- und Gewalttätern aus dem linksextremistischen Spektrum politische und finanzielle Unterstützung, beispielsweise bei anfallenden Anwalts- und Prozesskosten sowie bei Geldstrafen und Geldbußen“ leistet. Er versuche darüber hinaus „durch meinungsbildende Öffentlichkeitsarbeit (Publikationen, Vorträge, Demonstrationen) die Sicherheits- und Justizbehörden sowie die rechtsstaatliche Demokratie zu diskreditieren“ und betreue „rechtskräftig verurteilte Straftäter während ihrer Haft, um diese weiter beziehungsweise stärker an die ‚Bewegung‘ zu binden“ und um sie „zum ‚Weiterkämpfen‘ zu motivieren“ (Quelle: Verfassungsschutzbericht des Bundes 2022, S. 173.)
Um die klaren Verstrickungen von DEMOS e.V. ins linksextreme Milieu zu untermauern, lohnt sich auch ein Blick auf das Instagram-Profil der selbsternannten Demokratieverfechter aus dem Westerwald. Dort folgt man u. a. der „Antifa Koblenz“, welche laut Erkenntnissen des Verfassungsschutzes RLP eine offene Gewaltaffinität an den Tag legt und auch vor Übergriffen auf Polizeibeamte offensichtlich nicht zurückschreckt. Außerdem hat laut den im Verfassungsschutzbericht RLP 2022 dokumentierten Erkenntnissen die „Antifa Koblenz“ Versammlungen des politischen Gegners zu vereiteln versucht. Die Antifa Koblenz ist offen demokratie- und systemfeindlich, denn sie will laut Verfassungsschutzbericht RLP 2022 „revolutionäre Kämpfe“ weiterführen mit dem Ziel der „Überwindung des Kapitalismus!“ sowie der Abschaffung des „Ausbeuterstaat dem sie [Klassenjustiz] dient und seine Knüppelbullen!“
Spätestens seit der Zeit des Abiturs kennt der aktuelle DEMOS-Vorsitzende Sebastian Zahn einen der linken Wortführer aus Koblenz, Lukas Jung, der im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) an der Uni Koblenz (Siehe AstA-Referent Lukas Jung) tätig ist und mindestens auch im Umfeld der Antifa Koblenz verkehrt. Sebastian Zahn und Lukas Jung wurden schon gemeinsam an der Fassfabrik in Hachenburg gesichtet, als sie versuchten, Besucher der Fassfabrik durch Videoaufnahmen einzuschüchtern.
Außerdem war der Verein DEMOS e.V. Mitveranstalter des Fußballturniers „No borders Cup“ im Jahr 2024 in Kirburg, an dem u. a. Mannschaften aus linksradikalen Zusammenhängen der Städte Siegen und Marburg teilnahmen. (Siehe Solidarische Wasserschlacht) Die Hobbykicker von Schwarz Rot Marburg posieren gerne hinter einer Fahne der Antifaschistischen Aktion, welche einen Zusammenschluss von gewaltbereiten Gruppen aus dem Feld des Linksextremismus darstellt.
Wer ist der Vereinsvorsitzende Sebastian Zahn?
Neben all diesen klaren Verbindungen von DEMOS e.V. in die teils gewaltbereite linksextreme Szene, sind auch bei dem 2. Vereinsvorsitzenden Sebastian Zahn Anzeichen für eine gewisse Gewaltbereitschaft und Verstrickungen in staatsfeindliche linksextreme Kreise zu erkennen.
Sebastian Christoph Zahn (Jahrgang 1994) wuchs im Westerwald auf, legte 2019 im Alter von 25 Jahren am staatlichen Koblenz-Kolleg sein Abitur ab, übrigens im gleichen Jahrgang wie Lukas Jung (Koblenz); und ist seit seiner Jugend in linksextremen Kreisen aktiv.
Im März 2017 führte „DER III. WEG“ einen Infostand gegen den Bau einer Moschee in Hachenburg durch. (Siehe Informationsstand in Hachenburg) Eine Gruppe von Linksradikalen, bei der Sebastian Zahn als Wortführer und Einpeitscher hervorstach, griff unvermindert die Teilnehmer des Infostands an und rühmte sich später dieser Taten auf der Internetseite der Antifa Westerwald.
Sebastian Zahn meldete an diesem Tag auch noch eine Eilversammlung gegen den Infostand des „III. Weg“ an, welches seine Führungsrolle nochmals verdeutlicht. Im Selbstverständnis der Antifa Westerwald zeigt sich an vielen Stellen, welchen Hass auf Staat und Andersdenkende diese Gruppe innehat und mit welchen militanten Mitteln man gedenkt, die eigene Ideologie umzusetzen: „Wer Deutschland nicht liebt – hat Deutschland verstanden! Darum gilt: Nie, nie, nie wieder Deutschland! … Antistaatliches Handeln steht im Fokus …. Militanz kennt viele Formen und Gesichter, letzten Endes ist es aber Militanz, die uns von Parteien und anderen Zusammenschlüssen unterscheidet. Wir sind der Meinung, dass es nicht Lichterketten sind, die eine Gesellschaft verändern sondern die konsequente und radikale Umstürzung der Verhältnisse.“
Im Jahr 2018 kam es aus dem Personenkreis der Antifa Westerwald heraus auf der Kirmes in Hachenburg zu einem Übergriff auf einen national gesinnten Jugendlichen, welcher erst durch das Eingreifen dazu eilender Kameraden gestoppt werden konnte. Dabei erlitt Sebastian Zahn einige Blessuren. Die aus Hachenburg stammende ehemalige DEMOS-Vorsitzende Elene Klöckner (Jahrgang 1990) war schon damals mit von der Partie und wurde bei der Polizei als Zeugin geführt. Gegen eine Geldzahlung wurde übrigens das Verfahren wegen Körperverletzung gegen Sebastian Zahn eingestellt.
Heute versucht sich Sebastian Zahn als friedfertiger Demokrat zu inszenieren, indem er beispielsweise bei der Landesdeligiertenversammlung (LDV) der Grünen in Lahnstein eine Rede hielt. (Siehe youtube)
Außerdem ist Sebastian Zahn seit April 2024 als „Guide“ bei der Gedenkstätte Hadamar aktiv und hält dort sogar Fortbildungs-Vorträge. Als skandalös darf der Umstand betrachtet werden, dass ein polizeibekannter Linksextremist an einer durch die Landeszentrale für politische Bildung geförderten Einrichtung des LWV Hessen tätig sein (Siehe Guide-Vorstellung) und seine demokratiefeindliche Ideologie sowie sein fragwürdiger Umgang mit Andersdenkenden insbesondere jungen Menschen vermitteln darf.
Ebenso fragwürdig ist die aktuelle Anstellung von Sebastian Zahn als studentische Hilfskraft an der Universität Siegen.
Keine Plattform für DEMOS e.V.
Dass trotz der Verstrickungen in linksextreme Kreise DEMOS e.V. noch ein Konto bei der Westerwald Bank eG, Hachenburg führen darf und die an DEMOS e.V. getätigten Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerabzugsfähig sind, zeigt auf, wie weit die Öffentlichkeit bisher vom wahren Wirken und Wollen des Vereins und seiner Mitglieder getäuscht wurde.
Ein Verein, welcher derartig in linksextreme Netzwerke verstrickt ist, wie auch sein Vereinsvorsitzender Sebastian Zahn, dürfen in Zukunft weder an Schulen oder sonstigen behördlichen Einrichtungen zu Vorträgen oder Diskussionsrunden eingeladen werden. Auch dürfen diesem Verein keine öffentlichen Räumlichkeiten seitens der Gemeinden mehr zur Verfügung gestellt werden.
Linksextremen Hassfanatikern darf keine Plattform im Westerwald geboten werden!
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