Der in volkstreuen Kreisen geschätzte Diplompolitologe Udo Walendy ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Sein ganzes Leben widmete er, trotz der Repressionen der Besatzungsregime in Bundesdeutschland und Österreich, der freien Geschichtsforschung und befasste sich vor allem mit der Kriegsschuldfrage der beiden Weltkriege. Der im Jahre 1927 geborene Walendy leistete im Zweiten Weltkrieg Dienst als Luftwaffenhelfer und in der Wehrmacht, legte 1946 sein Abitur ab und erwarb nach sechsjährigem Studium im Jahr 1956 seinen Titel als Diplompolitologe.
Bereits während der Studienzeit wandte er sich angewidert von der im Besatzerstaat salonfähig gewordenen Verteufelung der eigenen Väter ab und entschloss sich, die von der Siegerpropaganda gegen Deutsche gerichteten Anschuldigungen auf den Prüfstand zu stellen. 1965 gründete er dazu den bekannten nationalen „Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung“ in Vlotho an der Weser, wo er sein bekanntestes Werk „Wahrheit für Deutschland“ veröffentlichen konnte, das zudem auch in mehreren Fremdsprachen erschien und bis heute als Standardwerk der Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkriegs gilt.
Auch die bekannte geschichtshistorische Schriftenreihe „Historische Tatsachen“ erschien mit Hilfe seines eigenen Verlags ab 1975 in insgesamt 122 Ausgaben zu verschiedenen Themen rund um die Weltkriege und die Geschichtslügen der Nachkriegsumerziehung. Als lästiger Dissident in der Besatzerrepublik geriet er dadurch schon früh in Konflikt mit der Gesinnungsjustiz des Systems, die ihm in den 90er Jahren sogar eine Haftstrafe wegen angeblicher „Volksverhetzung“ einbrachte. International pflegte er zudem gute Beziehungen zu ausländischen Revisionistenkreisen wie der belgischen „Vrij Historisch Onderzoek“ (VHO) – zu deutsch „freie historische Forschung“ – und dem angeschlossenen „Castle Hill Publishers“-Verlag, die sich ebenso der Ergründung der historischen Wahrheit verpflichtet fühlen.
Auch politisch engagierte sich Walendy in volkstreuen Kreisen, die sich für ein revidiertes Geschichtsbild zugunsten Deutschlands einsetzten. 1964 wurde er Mitglied in der NPD, deren Präsidium er von 1965 bis 1972 angehörte und in der er gegen den bürgerlichen Kurs des damaligen Bundesvorsitzenden Adolf von Thadden mobil machte. 1997 wurde er schließlich NPD-Landesvorsitzender von Nordrhein-Westfalen und trat 2014 noch einmal als Bürgermeisterkandidat für die NPD in Mönchengladbach an.
Udo Walendy hat sein ganzes Leben ohne Unterlass gegen die sich auftürmende Flut von antideutschen Geschichtslügen gekämpft und war im Glauben, dass die wahrheitsgemäße Geschichtsschreibung einst siegen wird, stets darauf bedacht, dass Deutschlands Ehre wiederhergestellt wird. Für die nationalrevolutionäre Bewegung bleibt er daher auch bis heute ein Vorbild und eine wissenschaftliche Referenz, um antideutsche Gräuelpropaganda zu enttarnen und zu entkräften. Seine Schriften sind trotz Verbot und moderner „Bücherverbrennung“ in der BRD nicht aus der Welt zu schaffen.
Udo Walendy – Hier!
einer der vorbildlichsten und fähigsten Poitiker der Nachkriegszeit. Hatte 1964 durch Zufall die Ehre, ihn persönlich kennenzu lernen.