Der am 6. Januar 1776 in Wilmsdorf geborene Schill befehligte das zwölfte Brandenburgische Husarenregiment, das er am 28. April 1809 von Berlin aus gegen das Königreich Westfalen in Marsch setzte. Schill wollte mit diesem Unternehmen den Anstoß zur allgemeinen Erhebung Deutschlands gegen Frankreich geben. Nach anfänglichen Erfolgen – er nahm Halle – mußte er sich vor übermächtigen feindlichen Kräften nach Mecklenburg zurückziehen.
Bei der Verteidigung von Stralsund fand er am 31. Mai 1809 den Heldentod. Seine Truppe wurde teils zerstreut, teils gefangen genommen. Auf Befehl Napoleons wurden Hunderte von Soldaten auf die Galeeren geschickt, elf Offiziere in Wesel erschossen: Sie alle Blutzeugen eines unbändigen Freiheitswillens, an dem der Eroberer letztendlich doch zerbrechen sollte.
„Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“
Ferdinand von Schill
Der alte Ferdinand von Schill, ein Haudegen und Husar, wie er im Buche steht. Hat sich nicht unterkriegen lassen und gab sein Leben für
sein Vaterland, genauso wie seine Offiziere und Soldaten. Solche Kerle braucht unser Land. Das Holz, aus dem diese Männer geschnitzt waren,
ist eisenhart und unverwüstlich. Aber, ich vermeine, beim III.Weg solche Krieger schon gesehen zu haben auf den, auf dieser Weltnetzseite abgebildeten Bildern. Schauen wir mal, wie das mit dem System weitergeht. Ich denke, nicht mehr lange!