Die auch von vielen nationalen freien Gruppen, wie auch der Partei „Der III. Weg“ unterstützte Anti-Homo-Petition gegen den homofreundlichen Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg ist nun beendet. Immerhin 192.000 Menschen aus Deutschland haben sich mit ihrer Unterschrift eindeutig gegen die Ausweitung der Schwulen- und Lesben-Propaganda in deutschen Klassensälen ausgesprochen und wehrten sich damit auch gegen die pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen bundesweit.
Aus Baden-Württemberg selbst, wo der Homo-Bildungsplan 2015 umgesetzt werden soll, unterzeichneten alleine gut 82.000 Menschen. Auch wenn die Petition nachhaltig die Verseuchung des deutschen Schulwesens mit Gendermainstream-Mist, Unisex-Dünnpfiff und zunehmender Homosex-Lehre wohl nicht stoppen wird, so hat die vom Realschullehrer Gabriel Stängle angeregte Unterschriftensammlung doch gezeigt, daß auch nationale, kirchliche und konservative Kreise eine größere Anzahl von Deutschen zumindest zum schriftlichen Widerstand bewegen können. Und wenn kirchlich organisierte Deutsche mit radikalen Nationalisten zusammen erst einmal auf einer Liste stehen, kann sich der eine oder andere wohl auch gut vorstellen, bei einem zukünftigen Thema, das man ebenfalls ähnlich sieht, auch gemeinsam auf die Straße zu gehen.
Lustiges am Rande: Wohl durch eigenes Ungeschick ist der Freiburger SPD-Stadtrat Walter Krögner, ein verheirateter und bekennender Schwuler, auf der falschen Petition gelandet. Eigentlich wollte Krögner die Gegenpetition mit seiner Unterschrift unterstützen, tauchte dann aber zur Verwunderung vieler seiner homophilen Genossen auf der Liste der Bildungsplan-Kritiker auf.
Uns bleibt abschließend nur allen Parteimitgliedern und Förderern des „III. Weg“, sowie allen parteifreien Kräften und Einzelpersonen dafür zu danken, den Protest gegen die zunehmende Verschwulung unseres Volkes, insbesondere in den Schulen, jeder auf seine Weise mitgetragen zu haben.
