Selbst die weitgehend gleichgeschalteten Medien der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) kommen mittlerweile nicht umhin, in entsprechenden Presse-Beiträgen die wachsenden verbrecherischen Verletzungen der Menschenwürde von Palästinensern durch Juden im zionistischen Gebilde zu thematisieren.
So häufen sich die nächtlichen Schmierereien an Moscheen, zerstochene Autoreifen und persönliche Angriffe auf Palästinenser im zionistischen Gebilde, das einst auf rechtswidrig besetztem arabischem Lande errichtet wurde. Obwohl klar ist, dass hinter diesen feigen Attacken auf die dort legitimen Einwohner eindeutig anti-arabische Juden stecken, die aus den illegalen Siedlungen im besetzen Westjordanland stammen, unternehmen die zionistischen Polizeibehörden und deren Regierung nichts gegen die gezielten menschenfeindlichen Attacken. Vielmehr motivieren die Institutionen durch ihr Wegsehen die gewaltbereiten Täter nur noch immer weiter, zunehmend krimineller gegen die Palästinenser vorzugehen, die ihnen nahezu schutzlos ausgeliefert sind.
Mittlerweile beginnen die geknechteten Palästinenser aber Wachen aufzustellen, um zumindest die Schändungen ihrer heiligen Gebetshäuser zu unterbinden. Für sie herrscht inzwischen fast jeden Tag „Kristallnacht“ und das im so genannten Staate Israel, dessen vom Westen unterstützte illegale Errichtung sich immer wieder gerne auf die Judenverfolgung im historischen Nationalsozialismus beruft.
Während der zionistische Terrorstaat die Angriffe auf die Palästinenser kaltschnäuzig nun nicht zur Kenntnis nimmt, spricht überraschenderweise selbst das sonst so israelfreundliche auftretende US-Außenministerium von „Terror“, den die organisierte Siedlergewalt gegen die Palästinenser ausübt. Gut 400 Attacken mit Verletzten oder Sachschäden habe es im vergangenen Jahr gegeben, gab nun die US-Behörde unumwunden jüngst öffentlich zu.
Bild: Yuinai / www.bigstockphoto.com
