Daß Deutschland gut 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin nur einen ausgefranzten Fußabstreifer und ehrlosen Vasallen der us-amerikanischen Besatzungsmacht darstellt, wurde nicht zuletzt jüngst den Bundesbürgern durch die konsequenzlos gebliebene Bespitzelungsattacke der US-Geheimdienste auf das Handy der ehemaligen FDJ-Funktionärin und kinderlosen Kanzlerin wieder einmal mehr als deutlich vor Augen geführt.
Aber selbst in Sachen Sicherheitspolitik und Landesverteidigung darf Merkelland ebenfalls nichts mitbestimmen und hat sich dem imperialen Wollen der Besatzungstruppen in allen Sachfragen ohnmächtig zu ergeben. So verfügt die Bundesrepublik auch über kein Mitspracherecht bei der Stationierung und Modernisierung von amerikanischen Atomwaffen in Deutschland. Darüber habe es keinerlei Verhandlungen gegeben, teilte jüngst die Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage mit. Anlaß der Regierungsbefragung war die ausgerechnet in Zeiten der Ukraine-Krise provozierende Ankündigung der US-Regierung, ihr Atomwaffenarsenal in Deutschland zu modernisieren. Die Besatzer machten unverblümt deutlich, daß ab 2020 neue Kernwaffen des Typs B61-12 in der Bundesrepublik stationiert werden sollen.
Die BRD-Regierung wurde in das Vorhaben der neuen Atomwaffenstationierung von ihren vermeintlichen „Freunden und Partnern“ aus der USA natürlich überhaupt nicht mit einbezogen. Vielmehr wurden die Kernwaffen-Pläne im Pentagon von den Vereinigten Staaten einfach über den Kopf der Merkelregierung hinweg im Alleingang entschieden. Wie von einem besatzungshörigen Lakai auch zu erwarten äußerte sich das bundesdeutsche Verteidigungsministerium gegenüber der BRD-Systempresse äußerst devot zu den neuen militärischen Plänen im eigenen Land. Die weiteren Atomwaffen dienten angeblich dazu „die Sicherheit und Zuverlässigkeit aller von diesem Programm erfaßten Nuklearwaffen auch weiterhin auf höchstem Niveau sicherzustellen und damit die Glaubwürdigkeit der nuklearen Abschreckung zu gewährleisten“, gaben die unkritischen Vasallen in gewohnter Bücklingshaltung öffentlich bekannt.
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