Der Strompreis steigt durch die katastrophalen politischen Entscheidungen in Deutschland immer weiter an. Weil die volksfeindliche Bundesregierung aber unzählige Summen für Ausländer und Asylanten mit dem Füllhorn ausschüttet und über keinerlei wirklich tragfähige Energiepolitik verfügt, gehen bundesweit bei immer mehr sozialschwachen Deutschen und Hartz-IV-Beziehern die Lichter aus. Die Folgen und Lasten dieser katastrophalen Energieentwicklung werden dabei so hauptsächlich auf dem Rücken der Geringverdiener und von Sozialleistungen abhängigen Menschen hierzulande ausgetragen.
Sozialverbände bemängeln immer wieder, daß die in den Regelsätzen bei Hartz-IV-Empfängern hinterlegten Summen für den Strombedarf seit langem nicht mehr ausreichen. Diese Sätze müßten endlich nach oben korrigiert und dem tatsächlichen Strombedarf angepaßt werden. Permanent steigen die Strompreise, die alleine mit gut 50 Prozent Steuern belegt sind. Zudem führt gerade die mißbräuchliche Befreiung von der im Strompreis integrierten EEG-Umlage, die immer mehr kapitalistischen Unternehmen hierzulande von der politischen Klasse zu Teil wird, zu einer weiteren Verteuerung der Energiekosten, die dann der kleine Mann von der Straße auf seiner Rechnung draufgeschlagen bekommt.
Die Wohlfahrtsverbände in der Bundesrepublik sehen deshalb mit wachsender Besorgnis, daß sich sozialschwache Menschen, Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger, aber auch zunehmend Geringverdiener, die drastisch gestiegenen Strompreise nicht mehr leisten können und die Versorgung der Energieunternehmen kurzerhand durch Sperren gekappt werden. Eine klare Linie und nachhaltige Vision der Energieversorgung in Deutschland besitzt die Bundesregierung nicht. Überall Stückwerk und Förderung umweltfeindlicher Energiebereiche, anstatt konsequent den Ausbau des grünen und regenerativen Stroms voranzutreiben. Gerade die Ukraine-Krise belegt wieder einmal mehr, wie anfällig und erpressbar Deutschland auf dem Energiesektor ist, da man sich auf ausländische Lieferungen verläßt, anstatt im Bereich der Haushaltsversorgung in eine autarke Zukunft zu investieren, die sich zudem umweltfreundlich gestaltet.
Dafür müßte man allerdings auch Geld in die Hand nehmen und die kapitalistischen Energieversorger verstaatlichen, die seit Jahrzehnten nur eine umwelt- und volksfeindliche Unternehmenspolitik zur Mehrung der Managergehälter praktizieren. Trotz der immer wieder betont guten Wirtschaftslage von Seiten des Systems, werden die sprudelnden Steuereinnahmen in der BRD verstärkt für inländerfeindliche Ausgaben verwendet. Alleine die nicht versiegenden Asylantenströme aus aller Herren Länder kosteten den deutschen Steuerdepp in den letzten Jahren Millionen und Milliarden. Enorme Summen werden hier so für die Unterbringung, Verpflegung, Behandlungskosten und so genannte „Integrationsmaßnahmen“ von kulturfremden Menschen ausgegeben, während deutsche Geringverdiener, Hartz-IV-Bezieher und arme Rentner oft im Dunkeln und ohne Kühlschrank in ihren Wohnungen sitzen müssen, weil die politische Klasse die stetig steigenden Strompreise nicht in den Griff bekommen will und die Steuereinnahmen bürgerfeindlich für Kapital- und Ausländerinteressen verschleudert.
