Der überfremdungsfreundliche SPD-Bundesarbeitsminister Siegmar Gabriel forderte jüngst Muslime in Deutschland öffentlich dazu auf, sich intensiver um die Begleitung von öffentlichen Positionen in unserem Land zu bemühen. Laut dem inländerfeindlichen Sozialdemokraten fehlten in der Bundesrepublik angeblich muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Schulleiter. Die Äußerungen traf der Volkstod-Engel im für Muslime heiligen Monat Ramadan, anläßlich eines Besuchs einer Kölner Moschee.
Der Sozialdemokrat meinte weiter, daß die Söhne und Töchter Allahs zu mehr Engagement für den Marsch in die Institutionen ermutigt werden sollten. Sein Ziel sei, daß Ausländer sich auch diesen Teil der deutschen Gesellschaft erobern, obwohl es schon überproportional viele gutmenschliche Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Schulleiter gibt, die täglich durch negative Pro-Ausländer-Entscheidungen gegen die Interessen der hier (noch) existenten deutschen Mehrheit negativ auffallen. Natürlich – denn das kommt immer gut – erinnerte der SPD-Vorsitzende auch an den Nagelbombenanschlag in Köln-Mülheim vor zehn Jahren, für den die veröffentlichte Meinung in der BRD das ominöse NSU-Phantom verantwortlich macht.
Gabriels Multi-Kulti-Wahnideen dienen wohl vorgeblich dazu, kulturfremde Nichtdeutsche in noch entscheidendere politische Ämter zu hieven, um die Verausländerung Deutschlands auch institutionell stetig voran zu bringen. Nationalisten verstehen seine Überfremdungspropaganda allerdings nur als politisches Nagelbombenattentat auf die natürlich gewachsene Substanz unseres Volkes. Betreibt man Gabriels deutschenfeindliche Verausländerungsideologie weiter, wird am Ende dieser Entwicklung der Volkstod stehen und eine identitätslos vermischte seelenlose Gesellschaft in der BRD existieren, die dann ohne ihre völkischen und kulturellen Wurzeln der Ausbeutung kapitalistischer Kreise vollkommen ausgeliefert scheint. Zudem läßt sich so eine unsolidarische Masse ohne wesensgemäße soziale Bindung von den Herrschenden noch leichter überwachen und kontrollieren.
