Rund 185.000 der im Jahr 2013 verurteilten Straftäter besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Dies berichtet das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Insgesamt wurden 755.938 Personen verurteilt. Der Ausländeranteil lag damit bei fast 25 Prozent. Rechnet man die ganzen Paßdeutschen mit hinein, dürfte der Anteil noch viel höher liegen. Auf Basis dieser Zahlen könnte man somit zu der Erkenntnis kommen,. daß Ausländer überdurchschnittlich kriminell sind.
Die Dunkelziffer von Straftaten, die nicht verfolgt oder fallen gelassen werden oder dank toleranzbesoffener Sozialarbeiter „außergerichtlich“ geregelt werden, ist hierbei unüberschaubar, genauso wie die immer größere Anzahl von Straftaten zwischen Ausländern, die vor „Scharia-Gerichten“ behandelt werden und in keiner bundesrepublikanischen Statistik auftauchen.
Rund sieben von zehn Freiheitsstrafen wurden laut der Statistikbehörde zudem zur Bewährung ausgesetzt. In 116.000 Verurteilungen nach dem allgemeinen Strafrecht wurde eine Haftstrafe ausgesprochen, in 35.000 Fällen wurde diese nicht zur Bewährung ausgesetzt.
Nur jede 16. Jugendstrafe führt zur Haft.
82.000 Mal wurden Personen bis 21 Jahre nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt, dabei wurden 13.000 Haftstrafen ausgesprochen. Von diesen wurden wiederum 8.000 zur Bewährung ausgesetzt. Insgesamt wurde 69.000 Mal eine Erziehungsmaßregel nach dem Jugendstrafgesetz ausgesprochen. Personen zwischen 18 und 21 Jahren wurden 22.000 Mal nach dem allgemeinen Strafrecht verurteilt, aber 42.000 Mal nach dem Jugendstrafrecht.
Alles in allem ist die Zahl der Verurteilungen leicht rückläufig, außer gegen nationalbewusste Deutsche, bei denen die Repressionsbehörden eine immer größere Verfolgung an den Tag legen. Zu beachten ist das bei dieser Statistik, daß schon jede Hundertste „Straftat“ ein Meinungsdelikt ist.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich hierbei für die konsequente Bestrafung und Ausweisung krimineller Ausländer und gegen meinungsfreiheitbeschneidene Verfolgungsparagraphen ein.
