Ab 1. März gilt ein neues Asylbewerberleistungsgesetz. Asylanten, Scheinasylanten und Sozialtouristen aus Osteuropa bekommen ab sofort deutlich mehr Geld und weitere Leistungen im Schlaraffenland Deutschland. Aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes musste der monatliche Satz für Asylanten auf 352 Euro angehoben werden und liegt dabei nur noch knapp unter dem Hartz-IV-Satz, welcher 399 Euro beträgt.Außerdem sollen die Asylbewerberleistungen künftig nur noch 15 Monate gelten, statt der bisherigen vier Jahre. Anschließend gibt es Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch. Dies entlastet auch die Länder, weil dann der Bund für die Sozialleistungen aufkommt. Fazit: Asylanten bekommen letztendlich genauso viel Geld wie sozialschwache Deutsche.
Außerdem stellt die Bundesregierung in Aussicht, Asylanten reguläre Gesundheitsleistungen über die gesetzlichen Kassen zu ermöglichen. Bislang haben Asylanten nur ein Recht auf Notfallversorgung. Das hat vor allem den Grund, dass Länder und Kommunen finanziell und organisatorisch völlig überfordert sind und die Asylantenkosten das Budget der ohnehin verschuldeten Kommunen für viele andere wichtige Bereiche kürzt. So zerfällt die Infrastruktur in Deutschland zunehmend und wird bereits in wenigen Jahren einen kritischen Stand erreichen. Trotzdem ist die aktuelle Verfahrensweise für antideutsche Organisationen wie „Pro Asyl“ nicht genug, Sie behaupten „Die Länder hätten für einige Millionen Euro die Menschenwürde von Asylbewerbern verschachert.“
Das Einzige, das hier verkauft und verraten wird, ist das deutsche Volk, welches jeden Monat für Hunderttausende Asylanten mit ihren hart erarbeiteten Steuergeldern aufkommen darf. Und zur Belohnung wird uns Deutschen der Volkstod auf Grund uferloser Einwanderung "geschenkt."
Stoppt die BeeRDigung des deutschen Volkes!
