Auch in Stockach, nahe dem Bodensee, ist inzwischen die Asylantenflut angekommen. Ein örtliches Altenheim wurde unlängst zu einer Unterkunft für kulturfremde Ausländer umfunktioniert, welche einen Asylantrag im Merkelland stellen. So sollen dort für vorerst fünf Jahre 150 – 200 Asylanten eine Bleibe finden. Kenner des Gebäudes befürchten jedoch, dass bei der anhaltenden Asylflut in den Räumlichkeiten noch weitaus mehr Einwanderer ihren Platz finden könnten.
Was so ein Asylheim für die direkte Nachbarschaft bedeutet, kann man vielerorts bereits zur Genüge bestaunen. Belagerung der Spielplätze, Vermüllung der Umgebung und Belästigungen aller Art sind nur einige der dramatischen Folgen. Der Bürger wird hierbei von der verantwortlichen Politik im Stich gelassen. Lieber wird für eine unbegrenzte "Willkommens-Haltung" geworben, als sich um die Sorgen und Ängste der Anwohner zu kümmern.
Um auf eben diese Misstände der bundesdeutschen Asylpolitik hinzuweisen und den Stockachern aufzuzeigen, dass es noch Deutsche gibt, welche dieser Entwicklung entgegen treten, verteilten Aktivisten vom "III. Weg" Anfang April mehrere Hundert Flugblätter in den betroffenen Gegenden.
