Bamberg: Antifa-„Befreiungsfeier“ endet mit Glas- und Nasenbeinbruch

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Bambergs bekennende Antifaschisten sind nicht zu beneiden. Ausgerechnet am 8. auf den 9. Mai 2015 wurde eines ihrer linksextremen Zentren, das Asta-Vereinsheim „Balthasar“ (Balthasargäßchen 1), erneut Opfer eines offenbar anti-kommunistischen Angriffs. Zumindest vermuten das die linksextremen Betreiber selbst, nachdem in besagter Nacht mit voller Wucht ein Gully-Deckel in die Fensterfront der Antifa-Kaschemme geschleudert wurde.

Die lokale antideutsche Szene rief zuvor noch zu ausgelassenen so genannten „Befreiungsfeiern“ auf. Ein Antifa-Konzert wollte an diesem Tag auch über die personell bescheidene linke Szene hinaus noch entsprechenden Pöbel aus dem Umland in der Domstadt locken. Historisch nicht ganz auf der Höhe wurde in linksextremen Publikationen zudem wahrheitswidrig behauptet, daß am 8. Mai vor 70 Jahren das Deutsche Reich kapitulierte, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Lediglich die militärische Kapitulation wurde von den Oberbefehlshabern unterzeichnet, das Deutsches Reich als Staat besteht seit dem aber völkerrechtlich weiter fort, auch wenn es ihm heute durch die widerrechtlich andauernde Besatzung seines Hoheitsgebietes an der entsprechenden Handlungsfähigkeit immer noch mangelt.

Aber nicht nur der linke Spelunke „Balthasar“ wurde an diesem Tag Ziel einer splitternden Kristallnacht. Auch ein Mitglied der vom Verfassungsschutz beobachteten Bamberger VVN/BdA-Jugendgruppe erlitt laut Linksextremisten vor Ort entsprechendes Ungemach. Auf dem Nachhauseweg von den antideutschen „Befreiungsfeierlichkeiten" wurde der Kommunist offenbar im Zentrum der traditionsreichen Kulturstadt in eine wüste Rauferei verwickelt. Infolge dessen soll er laut den linken Mitteilern neben schmerzhaften Rippenprellungen auch einen offenen Nasenbeinbruch erlitten haben, der im Krankenhaus notbehandelt werden mußte. Nicht auszuschließen, daß so einigen Angehörigen der antideutschen Antifa nach diesen Schadensmeldungen nun die Lust zum Feiern in Bamberg gehörig vergangen ist.

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