52,5 Prozent der Befragten teilen nicht die These „Die Flüchtlinge sind eine Chance, weil sie die kulturelle Vielfalt in Deutschland erhöhen.“, welche im Rahmen des INSA-Meinungstrends für die Thüringer Landeszeitung (TLZ) erstellt wurde. Jeder Fünfte Befragte machte keine Angaben. An der repräsentativen Befragung im November nahmen insgesamt 2057 Bürger teil. Die Fehlertoleranz beträgt maximal 2,2 Prozent.
Die Ergebnisse nach Parteienzugehörigkeit (Ja zu Nein – Stimmen) im Detail:
Grünen (60,5 Prozent zu 26 Prozent)
SPD (43 Prozent zu 42 Prozent)
CDU/CSU (36,5 Prozent zu 43 Prozent)
Linken (44,5 Prozent zu 46 Prozent)
FDP (27,5 Prozent zu 61,5 Prozent)
AfD (1,5 Prozent zu 93,5 Prozent)
Der INSA-Chef Hermann Binkert deutete das Ergebnis wie folgt: „Für das politische Klima in Deutschland wird entscheidend sein, ob die Chance kultureller Vielfalt für die Menschen tatsächlich erlebbar wird oder ob sich die Ängste bestätigen.“ Bundesmutti Angela Merkel (CDU) erneuerte erst kürzlich ihre Willkommenshaltung gegenüber der Asylantenflut und forderte, „dass die Gesellschaft auch bereit ist, tolerant zu sein und vielleicht auch eine gewisse Sehnsucht danach hat, dass sie vielfältiger werden wird“.
Überfremdung bedeutet neben der Plünderung der Sozialkassen, dem massiven Anstieg von Kriminalität den Verlust der eigenen völkischen Identität und führt zwangsläufig zum Volkstod.
„Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land!“
