Auch in Mittelhessen regt sich volkstreuer Widerstand gegen die grenzenlose Überfremdung unserer Heimat mit hunderttausenden art- und kulturfremden Ausländern. Um der Propaganda der Medien und den etablierten Parteien etwas entgegen zu setzen und dem Volk aus erster Hand Fakten über die Ausmaße des Asylmissbrauchs in Deutschland zu geben, verteilten nationalrevolutionäre Aktivisten des „III. Weg“ tausende Flugblätter u.a. in Wetter (Hessen), Butzbach und Frankenberg.
Auch die „Oberhessische Presse“ war auf die Aktivitäten der heimattreuen Nationalisten aufmerksam geworden und verfasste gleich zwei Artikel über die Verteilung in Wetter. Doch nicht nur Linke in den Presseorganen hatten für die nationalen Aufklärungskampagne wenig Sympathien, auch auf der Straße meinten mehrere Multikulti-Fetischisten ihren Unmut in Form von Anzeigenandrohungen und Beleidigungen äußern zu müssen. Ein Linksextremist meinte sogar, einen Aktivisten angreifen zu müssen, traf aber auch entschlossene Gegenwehr und suchte sehr schnell wieder das Weite. Durch solche Angriffe wurde wieder deutlich, daß es nicht nur notwendig ist, das Volk aufzuklären, sondern dabei auch konsequent einen nationalen Selbstschutz zu organisieren.
Vom Willen beseelt, die Überfremdung Deutschlands und den Volksverrat der herrschenden Politiker zu stoppen, wird es auch in Zukunft noch mehr für die „Oberhessische Presse“ und Konsorten zu hetzten geben – denn der Widerstand unter der grünen Fahne des „III.Weg“ hat hier gerade erst begonnen.
