Im Tal der Weißen Elster, gelegen im idyllischen Oberen Vogtland, befindet sich die 5.100 Seelen Stadt Adorf. Noch vor zwei Monaten nahmen die Adorfer Stadträte die Ankündigung sogenannter Flüchtlinge kommentarlos zur Kenntnis, diese Woche reisten die ersten 6 von ihnen letztlich an. Gestellt bekommen sie von der Stadt drei bezugsfertige und ausgestattete Wohnungen, die zum verweilen einladen. Neben Oelsnitz und dem Kurort Bad Elster ist Adorf nun die dritte Stadt im Oberland, wo asylsuchende Ausländer dezentral untergebracht sind um die Asylantenheime in Plauen personell zu entlasten und die vogtländischen Kommunen zu belasten. Wie viele Ausländer noch nachrücken werden ist ungewiss, lässt sich aber anhand der vergangenen Monate erahnen.
Aktivisten verteilen asylkritische Flugblätter
Freunde und Mitglieder der jungen Partei Der „III. Weg“ verteilten vergangene Woche mehrere hunderte asylkritische Flugblätter in Adorf, um auf den anhaltenden Asylmißbrauch aufmerksam zu machen. Allein im Vogtland sind momentan mehr als 2.200 asylsuchende Ausländer aus 35 Nationen in Asylbewerberheimen oder dezentral, also in Wohnungen, untergebracht. Die Frage in wie vielen dieser 35 Nationen tatsächlich Krieg herrscht, bleibt von Seiten der etablierten Politik gänzlich unbeantwortet. Auch ist von einer deutlich höheren Anzahl von Ausländern auszugehen, da die Dunkelziffer wesentlich höher liegen dürfte. Erst im November gestand sich die Bundesregierung ein, sie sei mit der anhaltenden Asylflut derartig überfordert daß immer noch zahlreiche „unregistrierte Flüchtlinge“ in Deutschland herumirren.
Die Parteiaktivisten vom Stützpunkt Vogtland werden auch in Zukunft ein Auge auf die Überfremdung unserer Heimat haben, ein offenes Ohr für die deutsche Restbevölkerung anbieten und eine Stimme gegen diese Überfremdungspläne erheben.
