Was erwartet uns als Deutsche im Jahr 2016? Was erwartet uns als Gesamtpartei und speziell als Stützpunkt Mainfranken? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Anfang 2016 mehrere Mitglieder, Unterstützer und Interessenten, im Zuge einer Jahresauftaktveranstaltung. Doch bevor der Referent auf diese Fragen Stellung bezog, ließ er mithilfe einer bebilderten Präsentation, das Jahr 2015 noch einmal Revue passieren.
Das Jahr 2015 war für Deutschland und Europa ein bewegtes Jahr. Die Asylflut verlangte vieles von unseren Ländern ab und auch Terroranschläge fanden statt. Letztere benutzten die Regierungen freilich wieder einmal dafür, die bestehende Überwachung und Repression zu legitimieren und die Ausforschungsschraube weiterhin anzuziehen. Anstatt dem Terror und der Asylflut entgegen zu wirken und die vielfachen Ursachen für Flucht zu bekämpfen, wird jedoch der Überfremdung Tür und Tor geöffnet und imperialistische Kriege weiterhin vorbereitet und geführt. So kündigte auch die BRD-Führung im Dezember des letzten Jahres an, die Bundeswehr mit 1.200 Mann in den Krieg nach Syrien zu schicken. Diese müssen also bald unter Lebensgefahr neben anderen Truppen der NATO kämpfen, selbstverständlich nicht für deutsche Interessen.
Doch nicht nur die politische Lage im Jahr 2015 wurde in dem Rückblick durchleuchtet. Auch zahlreiche Aktionen in Mainfranken und der Partei „Der III. Weg“ in Gesamtdeutschland wurden ins Gedächtnis zurückgerufen.
Nach dem Jahresrückblick und einer kurzen Pause folgte der zweite Teil der Veranstaltung – der Ausblick auf das Jahr 2016. Im Fokus unserer noch jungen Partei steht hier erst einmal die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, am 13. März diesen Jahres. Selbstverständlich werden hier auch heimatverbundene Aktivisten aus Mainfranken tatkräftig dabei helfen, die Forderungen der nationalrevolutionären Bewegung in dem westlichen Bundesland der Bevölkerung zugänglich zu machen. Wie bereits bei der Sammlung von Unterstützungsunterschriften werden auch beim Plakatekleben und anderen Werbemaßnahmen volkstreue Kräfte aus Mainfranken in Rheinland-Pfalz anwesend sein.
„Der III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken hat sich auch in diesem Jahr wieder dazu entschlossen, das „Nationale und Soziale Aktionsbündnis 1. Mai“ tatkräftig zu unterstützen. So werden Mitglieder und Sympathisanten aus dem fränkischen Raum nicht nur auf der in Plauen (Sachsen) stattfindenden Demonstration zum Arbeiterkampftag teilnehmen, sondern die Forderung nach einem deutschen Sozialismus durch Mobilisierungsaktionen auch nach Mainfranken tragen.
So wie im Rückblick, wurde auch im Ausblick über die politische Situation in Deutschland gesprochen. Denn auch in diesem Jahr wird sich an dem Ansturm von kulturfremden Ausländern nach Deutschland und Europa wenig ändern. Während die etablierten Politversager hierbei keinerlei Konzepte aufweisen können und nur volksfeindlich eine vermeintliche „Willkommens-“ und „Wir-schaffen-das“-Mentalität pflegen, müssen wir als nationale Aktivisten auch unsere asyl- und überfremdungskritische Aufklärungsarbeit fortsetzen.
So geben aber auch die vielen gewalttätigen sexuellen Übergriffe von Asylanten an Silvester einen Vorgeschmack auf die zukünftig noch rapider ansteigende Ausländerkriminalität in der BRD. Auch in Mainfranken ist diesbezüglich eine Asylantenkriminalität bereits sichtbar. Vorfälle in Großlangheim und Mainstockheim zeigten bereits auch hier in der Region das hereingeholte Pulverfass.
Wer weiß, was uns im Jahr 2016 alles erwartet. „Der III. Weg“ wird sich weder in Mainfranken noch sonst wo von den radikalen Zuständen in dieser Zeit kleinkriegen lassen. Als völkische Kräfte für einen deutschen Sozialismus werden wir auch in diesem Jahr die Fahne gegen den Wind richten und selbstbewusst für die Zukunft unseres Volkes streiten.
