In Treuenbrietzen im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark müssen vor allem unsere Kleinsten unter der zunehmenden Asylflut leiden.
Denn, obwohl die beschauliche Kleinstadt, die auch unter dem Namen Sabinchenstadt bekannt ist, selbst offiziell noch keine Asylanten beherbergt, werden täglich etwa 30 Kinder aus den Asylkaschemmen des etwa 15 km entfernten Brück (siehe: Asylwahnsinn auch in Brück!) in die hiesige Grundschule gebracht, weil die dortige Grundschule restlos überfüllt ist.
In Treuenbrietzen kommen sie dann zuerst in so genannten "Willkommensklassen" und anschließend in die Regelklassen zusammen mit den deutschen Kindern, um dort am Unterricht teilzunehmen.
Über die Tatsache, dass ihre Kinder nunmehr zusammen mit art- und kulturfremden Ausländern unterrichtet werden, haben die Eltern nur am Rande erfahren und natürlich auch erst, als bereits alles unter Dach und Fach war.
Eine Information von Eltern zukünftiger Schüler findet dagegen nur auf direkte Nachfrage statt.
Was diese Vorgehensweise für die Entwicklung unserer Kinder bedeuten kann, kann sich jeder selbst ausmalen. Denn bekanntlich ist eine Gruppe nur so stark, wie sein schwächstes Glied, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sich selbst die leistungsstärksten deutschen Schüler an dem Lernniveau eines „traumatisierten Flüchtlings“ ohne Deutschkenntisse orientieren müssen.
Hinzu kommt nach Aussage der Schulleitung, dass unter den Asylanten ohnehin eine relativ starke Fluktuation herrscht, was eine Unterbringung in den Regelklassen umso sinnloser macht, da so immer wieder Rückschritte in den Unterrichtseinheiten gemacht werden müssen und sich unsere Kinder stets mit neuen Fremden konfrontiert sehen.
„Der III. Weg“ wird auch hier weiterhin für Aufklärung sorgen und sich gegen die Überfremdung unseres Volkes zur Wehr setzen. Wir fordern, dass unsere Kinder wohl behütet und unter ihresgleichen aufwachsen können. Sie sind unsere Zukunft, und die gilt es zu erhalten.
