Seit geraumer Zeit sind in der Stadt Göppingen und der umliegenden Region kontinuierlich Aktivitäten vom „III. Weg“- Stützpunkt Württemberg zu verzeichnen. Aufgrund der hohen Brisanz und der akuten Situation in der sich unser Land derzeit befindet, vorwiegend zum Thema "Asylflut". Nachdem am 01. Juli 2016 bereits ein erfolgreicher Infostand durchgeführt wurde, beschloss man, in der Hohenstaufenstadt am 23. Juli 2016 eine Demonstration durchzuführen. Unter dem Motto „Asylflut stoppen“ sollte durch die Innenstadt demonstriert und unsere Forderungen so noch mehr in die Öffentlichkeit getragen werden. Die Stadt Göppingen hat den Demonstrationszug jedoch kurzfristig aufgrund eines angeblichen "polizeilichen Notstandes" verboten. Das Verwaltungsgericht Stuttgart bestätigte wider Erwarten dieses Verbot, so dass letzten Endes eine stationäre Kundgebung am hiesigen Bahnhof durchgeführt wurde. Dieser asylkritischen Veranstaltung schlossen sich schließlich rund 50 Mitglieder und Freunde unserer Partei an.
Um 14 Uhr begann die gut zweistündige Kundgabe. Dort wurde in mehreren Redebeiträgen klar Stellung gegen die Asylpolitik und Überfremdung unserer Heimat bezogen und mit der volksfeindlichen BRD-Politik abgerechnet. Auch der zunehmende Terror durch die Verausländerung mit kulturfremden Einwanderern fand Beachtung in den Ausführungen der Vortragenden. Neben dem Leiter vom „III. Weg“-Gebietsverband Süd, Kai Zimmermann, sprachen unter anderem auch Walter Strohmeier vom Stützpunkt Ostbayern, Karl-Heinz Statzberger vom Stützpunkt München und Mario Matthes vom Stützpunkt Pfalz.
Alle Redner brachten in ihren Beiträgen unmissverständlich zum Ausdruck, dass die antideutsche Politik der herrschenden Einheitsparteien mit ihrem ungezügelten Strom an art- und kulturfremden Asylanten die Zukunft und die kulturelle Identität unserer Heimat unwiederbringlich vernichten wird. Daher ist es an uns allen, gegen diese Zustände entschlossen Widerstand zu leisten und nicht schweigend zuzusehen, wie volksfeindliche Politiker unserem Volk die Substanz nehmen und die Welt immer weiter zu einem Ort verkommt, in dem die heute viel gepriesene Vielfalt zerstört wird.
Nach der Kundgebung machte sich eine Vielzahl der Veranstaltungsteilnehmer auf in Richtung Innenstadt. Der Weg der volkstreuen Aktivisten, welche sich teilweise auf dem Nachhauseweg, teilweise auf der Suche nach einem Lokal machten, wurde jedoch von dem im repressiven Verbotsbescheid betitelten „polizeilichen Notstand“ durchkreuzt. Geschätzte 70 Beamte, darunter eine Reiterstaffel sowie Polizeihunde wollten die heimattreuen Deutschen nicht in die Fußgängerzone lassen und hielten diese für einige Zeit grundlos fest. Durch die völlig unbegründete Maßnahme wurde die Stimmung zusehends angespannter. Auch und vor allem bei den Polizeikräften vor Ort. Dies äußerte sich beispielsweise in einer vorläufigen Ingewahrsamnahme auf die im Anschluss eine Vernehmung wegen angeblichen Widerstands folgen sollte. Selbstverständlich wurde dies alles dokumentiert und einem eventuellen Gerichtsverfahren kann somit gelassen entgegen gesehen werden.
Da die Einsatzleitung der Polizei nicht gewillt war, Auskunft zu erteilen, wann der willkürlich festgenommene Kamerad wieder zurückkehrt und Platzverweise angedroht wurden, zogen die Aktivisten daraufhin geschlossen und lautstark in einer Spontandemonstration zurück in Richtung Bahnhof. Dort beharrten sie auf die unverzügliche Freilassung des noch immer festgehaltenen Aktivisten. Durch den dadurch entstandenen Druck auf die Polizeiführung, stieß der Parteifreund nach einiger Zeit wieder in die Reihen seiner Weggefährten.
Abschließend ist jeder Deutsche, der auch in Zukunft noch deutsch sein und morgen nicht in einer Welt ohne die Verschiedenheit der Völker aufwachen will, aufgerufen, sich gegen den Zeitgeist zu erheben und zusammen mit uns für eine völkische Gemeinschaft einzutreten.
Denn wir stehen:
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!
