Am Sonnabend, den 13. August fand im Raum Fulda ein privates Fußballturnier statt, welches durch ein massives Polizeiaufgebot willkürlich aufgelöst wurde. Schließlich hatten die Teilnehmer die falsche Gesinnung.
Das Fußballturnier in Ebersburg begann um 12 Uhr. Es haben sich Fußballmannschaften aus ganz Hessen zusammengefunden um sich sportlich zu messen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, es wurde gegrillt, es gab Bier vom Fass und wie in Hessen üblich, gab es „Äppelwoi“. Wie es eben bei Fußballturnieren so üblich ist. Teilweise hatten die Spieler ihre Frauen und Kinder dabei.
Bereits um 15 Uhr versammelten sich die ersten Polizeikräfte in Lütter. Da die Polizei offensichtlich stark unterbesetzt war, dauerte es bis 18 Uhr bis man sich traute, die Fußballveranstaltung zu stören. Man sollte auch hier im Zuge der aktuellen Terrorgefahr durch ausländische Terroristenmal bedenken, wie stark die Polizeimacht unterbesetzt zu sein scheint, wenn es ganze 3 Stunden dauert, um 80 Polizisten heranzuziehen. Und das im Kampf gegen nationalgesinnte Deutsche, wo eigentlich kein Aufwand zu gering ist. Wie soll denn dann der deutsche Michel überhaupt noch durch die hiesige Polizei geschützt werden können?
Unter Lügen und Druck auf den Verpächter des Grillplatzes, ausgeübt von der Polizei, hat dieser schlussendlich den Pachtvertrag gekündigt, und somit der Polizei die Türe geöffnet, um friedliche fußballspielende Deutsche zu vertreiben.
Die Lügenpresse schreibt in ihren Berichten stets als Grund für die Auflösung der Veranstaltung, dass eine angeblich vorhandene „rechte“ Gesinnung verschwiegen wurde, und teils sogar von Neonazis.
Auch hier muss die Frage lauten, und die sollte sich jeder stellen:
- Woher weiß ein Veranstalter, welche politische Gesinnung seine Gäste haben?
- Seit wann muss man bei Anmietungen einer Örtlichkeit seine eigene Gesinnung offenlegen?
- Muss man in Zukunft vielleicht bei einer Tischreservierung in einer Gaststätte auch erwähnen, dass man Deutscher ist?
Oder liegt es gar daran, dass es keine reinen deutschen Fußballmannschaften mehr geben soll. Oder darf nur noch mit festgeschriebenen Quoten an Ausländern gespielt werden, damit der Traum von Multikulti der Regierung aufrecht erhalten bleibt?
Vielleicht hätte der Veranstalter selbst die Polizei rufen müssen, weil so viele friedliche Deutsche auf seiner Veranstaltung gewesen sind?
Deutsche seid gewarnt, wenn ihr auf einem Geburtstag, Hochzeit, Dorffest keine Ausländer seht, rechnet immer damit, dass die Polizei die Veranstaltung auflösen könnte, da ihr alles Nazis seid, weil ja schließlich keine Ausländer dabei sind.
