Die Schande von Radolfzell nach Druck unserer Partei endlich beseitigt

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Ehrlose Lumpen haben Ende Januar ein Soldatendenkmal der Stadt Radolfzell am Bodensee geschändet. Um die mit Farbe beschmierte Heldengedenkstätte wollte sich jedoch so schnell keiner kümmern, was unsere Partei veranlasste, die Stadt selbst zu kontaktieren und Nachdruck damit zu verleihen, eine eigene Säuberungsaktion vor Ort durchzuführen, sollte der Schaden nicht rechtzeitig behoben werden. Die Bürgermeisterin reagierte prompt, war jedoch uneinsichtig und vertröstete mit Ausreden wie den „Minus-Temperaturen“ sowie dem „porösen Stein“. Der Eigeninitiative vom „III. Weg“ begegnete die Stadt mit einer Drohung. Sollten Aktivisten unserer Partei auf eigene Faust den Gedenkstein säubern, hätten sie mit einer Strafanzeige zu rechnen. Auf eine nochmalige schriftliche Aufforderung knickte wohl die Stadt nun ein und ließ das Ehrenmal professionell reinigen.

Ob das Gerüst am Donnerstag, den 02. Februar vor dem Radolfzeller Soldatendenkmal ohne Druck unserer Partei dort gestanden wäre, damit Reinigungsfachkräfte die antideutschen Schmierereien beseitigen konnten, bleibt stark zu bezweifeln. Bereits nach Bekanntwerden der ehrenlosen Nacht- und Nebelaktion vermutlich linksextremistischer Straftäter berichtete „Der III. Weg“ ausführlich darüber (siehe: Kriegerdenkmal in Radolfzell am Bodensee geschändet). Bereits da kündigte unsere Partei an, selbst eine Reinigungsaktion durchzuführen, wenn sich die Stadt nicht in der Lage sieht, den Unrat der kriminellen Beschmutzer zeitnah zu entfernen. Um der Forderung aus dem Artikel Nachdruck zu verleihen, ging ein gesondertes Schreiben an die Stadtbehörde, welches schließlich auch beantwortet wurde. In diesem Rückschreiben gab die Stadt keinen Anlass dazu, an einer schnellen Beseitigung der Sachbeschädigung interessiert zu sein und untersagte den volkstreuen Kräften überdies eine eigenständige Reinigung (siehe hierzu: Geschändetes Kriegerdenkmal: Radolfzell untersagt Säuberung).

Das geschändete Ehrenmal

So einfach wollten sich die Vertreter unserer heimatverbundenen Partei jedoch nicht geschlagen geben, wozu ein weiteres Schreiben an die Stadtverwaltung aufgesetzt wurde. Darin unterstrich man noch einmal deutlich, dass die Partei "Der III. Weg" im Falle der weiteren Ignoranz aus dem Rathaus eine Säuberungsaktion anmelden sowie eine öffentliche Kundgebung an Ort und Stelle abhalten werde, um auf den schändlichen Umgang mit dem Erbe unserer Väter in heutiger Zeit aufmerksam zu machen. Auch hierzu folgte prompte Antwort und diesmal zur Freude der Aktivisten eine Positive.

Der Vermerk, dass man die teilnahmslose Haltung der Stadtvertreter als Eigentümer des beschmutzten Ehrenmals in einer öffentlichen Kundgebung publik machen will, trug augenscheinlich Früchte. Denn während die Bürgermeisterin Monika Laule wenige Tage zuvor noch nach Ausreden suchte, konnte die Reinigung am Luisenplatz plötzlich aus heiterem Himmel sofort beginnen. Diese freudige Entscheidung teilte sie schließlich unserer Partei persönlich mit und fügte der Nachricht auch noch zwei Beweisfotos hinzu.

Aktivisten machten sich selbst ein Bild von den Reinigungsarbeiten

"III. Weg"-Aktivisten aus der Region machten sich selbstverständlich sofort ein eigenes Bild von den Reinigungsarbeiten und freuten sich aus tiefsten Herzen, dass der Heldenstein wieder in neuem Glanz erstrahlt. Auch zukünftig werden wir als volkstreue Deutsche niemals dulden, dass das Andenken an unsere Toten ehrlos in den Dreck gezogen wird. Denkmäler sind Stätten des Dankes an die schaffenden Ahnen, die mit ihrem selbstlosen Handeln ermöglichten, dass wir heute als Volk noch existieren. Diese Ehrenmale müssen gepflegt und bewahrt werden, da sie Mahnung und Aufruf zugleich sind, dass unsere Gegenwart nicht ohne die Geschichte bestehen würde und dass unser Leben und Wirken die Zukunft unserer Nachfahren gestaltet.

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