Aktivisten besuchen die Merkel’sche Wahlkampfauftaktveranstaltung in Steinhude

„Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ prangt in großen Lettern unter dem von dunklen Regenwolken verhangenen Himmel hinter der bundesrepublikanischen Kanzlerin, die, flankiert von dem Landesspitzenkandidaten Althusmann und der Bundesverteidigungsministerin Von der Leyen, nach einigen „Schweigesekunden für die Opfer des Terroranschlag’s in Spanien“ vor 1000 Zuhörern von „mehr Polizisten“ und „Steuersenkungen“ und „Dank an die Flüchtlingshelfer“ schwadronierte.

Klatschpappen und pro Merkel – Hochhalteschilder waren für unverbesserliche CDU-Parteisoldaten und Claqueure ausgelegt.
Einige junge Deutsche, die es noch sein wollen, hatten allerdings keine vorgefertigten Transparente mitgebracht, sondern legten Kreativität an den Tag, um diejenigen zu benennen, die Volk und Heimat konsequent an den Abgrund führen und führten:

„Deutschland verkohlt, geschrödert und ausgemerkelt“, „Schlepper, Nepper, Bauernfänger“ und „Merkel muss weg“ wurde den Politbonzen der Etablierten entgegengehalten, was einigen Merkel’schen Claqueuren ein Dorn im Auge zu sein schien.

Nach einigen Schrecksekunden ermutigen sich die Herrschaften gegenseitig zum gewalttätigen Vorgehen gegen Transparentträger und friedliche Protestler, welche auf keine der Provokationen eingingen, die verwirrten aggressiven Herren freundlich, aber bestimmt auf Distanz hielten und ansonsten mit Nichtbeachtung straften.

Anwesende Aktivisten der Partei „Der III. Weg“, welche ebenfalls als Beobachter der Merkel’schen Propagandaveranstaltung vor Ort waren, suchten das Gespräch mit den Beteiligten und wurden von hinzueilenden Beamten der Polizei und des BKA nach erfolgter Personalienfeststellung mit einem Platzverweis belegt.

 

Hier ein Artikel der Hannoversche Allgemeine über den Besuch von Merkel