Massive Gewalttaten: Asylanten in Schweinfurt außer Rand und Band

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Wie das Polizeipräsidium Unterfranken mitteilte, kam es am vergangenen Montagmittag zu massiven Gewaltakten in der Asylaufnahmeeinrichtung im Schweinfurter Kasernenweg. Aufgrund vermutlich gestohlener Fahrradteile rief der dortige Sicherheitsdienst die Schweinfurter Polizei, die schließlich auch mit einer Streifenbesatzung vorbeikamen. Aus diesem Routineeinsatz resultierte jedoch ein regelrechter Angriff auf Polizeibeamte, wodurch zum Schluss 20 Streifenwagen im Einsatz waren, um der Situation Herr zu werden.

Der Einsatz bezüglich der Fahrradteile wurde plötzlich von mehreren Asylanten massiv behindert. Aus den Reihen der Fremdländer wurde mit Gegenständen wie Fahrrädern oder Steinen auf die Beamten geworfen. Selbst Asylantenkinder waren an der Ausschreitung beteiligt und verletzten unter anderem einen Angestellten des Sicherheitsdienstes mit einem Messer. Auch mehrere Beamte wurden hierbei verletzt. Acht Polizisten erlitten Bisswunden und Prellungen und drei mussten ihren Dienst aufgrund der Verletzungen sogar einstellen.

Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnten die Sicherheitskräfte die Lage unter Kontrolle bringen. Mehrere Asylanten – darunter auch Asylantenkinder – wurden vorübergehend festgenommen. Eine 18-Jährige und ein 15-Jähriger wurden aufgrund gewisser Auffälligkeiten in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

Auch wenn nun gegen die beteiligten kriminellen Ausländer wegen mehrerer Delikte wie Körperverletzung, Gefangenenbefreiung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt wird – nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Großteil dieses Klientels wieder auf freien Fuß gesetzt. Gerade dieser sanfte Umgang mit ausländischen Kriminellen ist es, was weitere Taten hervorruft. Nur eine konsequente Abschiebung von kriminell gewordenen Asylanten und Fremdländern kann hier für Abhilfe sorgen.

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