Während die stetige Überfremdung Deutschlands jeden Tag unsere Heimat ein bisschen weniger Deutsch werden lässt, soll es nun laut einem Artikel der Welt den nächsten Schlag setzen.
Der Zentralrat der Muslime und der Islamrat klagen nun vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster gegen das Land Nordrhein-Westfalen, um als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Im Falle eines Erfolges würde dies die Konsequenz bedeuten, dass diese islamischen Vereinigungen den Inhalt des bereits stattfindenden Islamunterrichtes an deutschen Schulen selbst vorgeben könnten. Auch auf das eingesetzte Lehrpersonal hätten die zweifelhaften muslimischen Vertretungen erheblichen Einfluss. Ein Sieg der beiden Räte würde einen weiteren Schritt in der Islamisierung unserer Heimat bedeuten. Das Szenario, dass islamistische Glaubenskrieger an deutschen Schulen ausgebildet werden, scheint gar nicht mehr so fern zu sein.
Die Partei „Der III. Weg“ spricht sich nicht gegen den Islam als Religion aus, doch gehört dieser nicht nach Deutschland, sondern in jene Länder, die seit Jahrhunderten vom Islam geprägt sind. Eine Moschee ist nur ein weiteres Zeichen der zunehmenden Überfremdung Deutschlands.
