8. Mai – Wir feiern nicht! Gedenkkreuze in Mittelfranken aufgestellt - Nationale Partei

Zum 8. Mai kommen in der ganzen Heimat volkstreue Aktivisten zusammen, um ihren Ehrendienst an den Grab- und Denkmälern der gefallenen Helden unseres Volkes zu verrichten.

Viele Verbrechen der Siegermächte, die sich in den Endtagen des Zweiten Weltkrieges und darüber hinaus ereigneten, sind heute verdrängt und vergessen. Auch westlich des Ortes Bernbach bei Siegelsdorf (Landkreis Fürth) ereignete sich ein solches Verbrechen. Aktivisten des Stützpunktes Nürnberg-Fürth errichteten zwei Holzkreuze, die an die Opfer eines alliierten Kriegsverbrechens erinnern sollen. Zwei junge Soldaten wurden in den Endtagen des Zweiten Weltkrieges von Soldaten der US-Army aus einer Kolonne Gefangener herausgeholt und ermordet. Erkennungsmarken, Wehrpass und Dokumente wurden den jungen Männern zuvor abgenommen.

Einer der Ermordeten, ein 17-jähriger junger Mann, schaffte es jedoch noch den Namen seines Vaters auf einen kleinen Zettel zu kritzeln, bevor er qualvoll verblutete. So konnte er wenigstens nachträglich identifiziert werden. Die Bewohner des nahe gelegenen Ortes wagten sich aufgrund der verhängten Ausgangssperre erst nach vier Tagen zu dem Ort des Verbrechens und setzten die beiden ermordeten Soldaten auf dem örtlichen Friedhof bei. Nun erinnern auch zwei Holzkreuze in der Nähe des damaligen Tatortes an das beinahe vergessene Schicksal der beiden ermordeten deutschen Soldaten.

Die Stadt Siegelsdorf ließ die Holzkreuze am nächsten Tag durch Mitarbeiter des Bauhofs entfernen. Noch nicht einmal einen Gedenkort dürfen die Ermordeten haben.

8. Mai – Wir feiern nicht! Gedenkkreuze in Mittelfranken aufgestellt

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