Vorausgegangen war ein Artikel, den man der Seite inFranken.de entnehmen kann. Hierbei steht ein 19-jähriger angehender Erzieher, im Fadenkreuz der Ermittlungsbehörden, dem vorgeworfen wird, sich nicht nur im Bischberger Kindergarten an mehreren Kinder vergangen zu haben. Aufgrund der herrschenden Politiker-Kaste, in unserer Heimat, spielt das Leben der Opfer, meist ein nebensächliche Rolle. Anstatt radikal gegen solche pädophilen Subjekte durchzugreifen, steht oftmals das gutmenschliche Verständnis und somit der Täterschutz im Vordergrund.
Schlechte Kindheit, fehlende Akzeptanz seiner sexuellen Neigungen, bedauerlicher Einzelfall usw… sind dann oftmals die Gründe, welche den Tätern, eine lächerliche Bewährungsstrafe beschert und diese den Gerichtssaal mit einem breiten Grinsen verlassen. Es bleibt nun mal die Erkenntnis das Pädophile nicht heilbar sind. Wir fordern hier ein knallhartes Durchgreifen gegenüber solchen Kandidaten. Und diese liegen nun mal, in unserem Rechtsverständnis bei Zwangssterilisation, bis hin zur Todesstrafe für Kindermörder.
Die deutsche Justiz muss endlich wieder Urteile fällen, mit denen sich das deutsche Volk auch identifizieren kann:
– Ersttäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten müssen sich einer chemischen Zwangskastration unterziehen, sonst ist eine Haftentlassung ausgeschlossen.
– Für Wiederholungstäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten ist die Todesstrafe einzuführen und anzuwenden.
– Für Kindermörder ist bereits ab der Ersttat die Todesstrafe einzuführen – Die Abschaffung der Verjährungsfrist bei Vergewaltigungs- und Missbrauchsdelikten, damit Täter auch nach Bekanntwerden von Taten, die länger zurück liegen, noch zur Rechenschaft gezogen werden können.
