Laut Polizei Brandenburg wurden am 14.07.2018 gegen Abend in Schwedt/Oder junge Mädchen von Afghanen belästigt.
Eine Gruppe weiblicher Jugendlicher hielt sich im Bereich des Odercenters am Landgrabenpark auf.
Drei Afghanen gingen auf die jungen Mädchen zu, sprachen sie an und belästigten sie zunächst verbal.
Die Mädchen wollten dies nicht und flüchteten ins Einkaufszentrum. Dabei wurden sie von zwei Afghanen verfolgt.
In der Folge wurden ein 17-jähriges Mädchen sexuell belästigt und ihre 16-jährige Freundin leicht verletzt.
Die Polizei wurde zur Hilfe gerufen und konnte vor Ort die zwei Täter, Afghanen im Alter von 11 und 19 Jahren, stellen. Der ältere Afghane hatte einen Atemalkoholwert von 2,49 Promille aufzuweisen und verbrachte die Nacht in polizeilichem Gewahrsam. Der 11-Jährige wurde an seine Mutter übergeben.
Solche Vorfälle sind im nördlichen Mitteldeutschland die Vorboten westdeutscher Verhältnisse, die vor allem die Grenzöffner der etablierten Parteien zu verantworten haben. Wir Nationalrevolutionäre werden solche Entwicklungen nicht mittragen und nicht akzeptieren, dass unsere Jugend zu Sexobjekten für Fremde aus aller Welt wird. Deshalb heißt es auch in Schwedt: Überfremdung stoppen!
