Demnach haben die beiden Gesundheitsministerien in der Türkei und Deutschland ein Abkommen beschlossen, mit welchem dem deutschen Pflegesektor geholfen werden soll. Hierzu sollen nun 50.000 raum- und kulturfremde Orientalen nach Deutschland verfrachtet werden und eine dreijährige Ausbildung im Berufsfeld der Pflege erhalten. Das Gehalt liegt anfangs bei 800 Euro und steigert sich im Laufe der Ausbildung auf 950 Euro im Monat. Und weil unsere volksverachtende Regierung sich besonders liebevoll um Ausländer anstatt um ihre eigenen Landsleute kümmert und stets noch ein Bonbon extra für alles Fremde übrig hat, so ist für die 50.000 neuen Pfleger aus der Türkei die Kost und Logis während der Ausbildung komplett frei. Das darf dann der deutsche Steuerzahler berappen, der zudem von dieser Abmachung gar nicht informiert, geschweige denn überhaupt gefragt wurde! Für die wirtschaftlich gerade etwas angeschlagene türkische Regierung ist das natürlich eine wunderbare Möglichkeit, ihre Arbeitslosen zu exportieren und die eigene Statistik etwas aufzufrischen. Schließlich ist die einzige Bedingung, um an solch einen Ausbildungsplatz zu kommen nur, dass man unter 36 Jahren ist und über einen Grundstock der deutschen Sprache verfügt. Die Anmeldungen zu den sogenannten Grundausbildungskursen in der südosttürkischen Stadt Adana haben bereits begonnen.
Der Direktor der dafür ausgesuchten Berufsschule „Sis“, Ruhsi Gül, bestätigte die Meldung: „Nach einem Abkommen zwischen dem deutschen Gesundheits- und Sozialministerium und dem türkischen Gesundheits- und Bildungsministerium, werden für die Alten- und Krankenpflege in Deutschland 50.000 Pflegekräfte aus der Türkei benötigt.“ Um den Lockruf der verräterischen Bundesregierung noch mit etwas Honig die letzte Skepsis der Orientalen zu nehmen, winkt nach Abschluß der Berufsausbildung eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Herzlich Willkommen im großzügigen Deutschland!
So wird der deutsche Pflegesektor also demnächst mit deutsch stammelnden jungen Türken überrannt werden und wieviele davon nach der erhaltenen Aufenthaltserlaubnis noch in diesem Beruf bleiben werden, das bleibt der Fantasie des skeptischen Bürgers überlassen.
Von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, offenbart sich ein anderes Bild. Die deutsche Bundesregierung weiß um den akuten Personalmangel in diesem völlig unterbezahlten Beruf, bei dem so vieles von der Pflegekraft abverlangt wird. Doch statt das Problem bei der Wurzel zu packen, einmal sich kritisch und logisch darüber auseinanderzusetzen und eine passende Lösung zu finden, vollführt die Wendehalsregierung ein geistiges Fiasko nach dem anderen und offenbart ihre eigene Unfähigkeit. Statt den schlecht bezahlten Pflegebereich besser und vor allem angemessener zu bezahlen, schmeißt sie lieber das Geld volksfremden Menschen vor die Füße. Statt den Beruf für deutsche Arbeitnehmer attraktiver zu machen, stopft sie ihn lieber mit Ausländern voll, die schon blutsbedingt keine wirkliche Verbindung zu den hilfsbedürftigen Menschen haben. Die volksfeindliche Gesinnung dieser Bundesregierung schillert durch all ihre Beschlüsse.
Die werden wohl für die in naher Zukunft einzurichtenden islamischen Seniorenzentren gebraucht, betreut durch den „deutschen Roten Halbmond“…. ^^