Erfurts Stadtteile ächzen unter den Folgen der Masseneinwanderung der letzten Jahre. Immer mehr Städte und Kommunen kapitulieren vor den finanziellen und logistischen Herausforderungen, die bei der Rundumversorgung des neuen Staatsvolkes entstehen. Das, was die etablierten Parteien von SPD, CDU, FDP, Grüne und Linkspartei über Jahre hinweg vorbereitet und eingeleitet haben, wird nun für immer mehr Menschen, gerade auch in Erfurt, zum Albtraum. Natürlich sind es in erster Linie die sogenannten Altparteien, die mit ihrer Politik der offenen Grenzen und dem Traum einer multikulturellen Gesellschaft die politischen Voraussetzungen geschaffen haben, dass sich nun 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten.
Sie haben mit ihrer antideutschen Politik zusätzlich Tausende Straftäter aus art- und kulturfremden Ländern in unsere Heimat importiert, zum Leidwesen der deutschen Restbevölkerung. Während diese Volksverräter uns gebetsmühlenartig dazu aufrufen, den negativen Folgen der Masseneinwanderung mit „Toleranz“ und „Verständnis“ zu begegnen, entstehen in unseren Stadtbezirken immer mehr Angstzonen und sogenannte „No-go-Areas“. Körperverletzungen, Raub, Mord und Vergewaltigung prägen immer öfter die Schlagzeilen in diesem Land und lassen sich nicht länger verschweigen.
Für unsere sogenannten „Volksvertreter“ handelt es sich bei solchen Vorfällen nahezu immer um „Einzelfälle“, wie man uns glauben machen möchte. Bereits jetzt gehen Tausende Deutsche auf die Straße, um ihrem gerechten Zorn über die anhaltenden Zustände in diesem Land Ausdruck zu verleihen, auch in Erfurt wächst der Straßenprotest. Doch demonstrieren allein wird die prekären Verhältnisse in unserer Heimat nicht grundlegend ändern. Was wir in Erfurt tatsächlich brauchen, ist eine völlig neue Politik, die voll und ganz den Interessen und Bedürfnissen des deutschen Volkes unterworfen ist.
Kurzwahlprogramm für die Stadtratswahlen in Erfurt
Die Partei „Der III. Weg“ fordert:
Familie/Soziales
– kostenlose Krippen- , Kita- und Hortplätze für Deutsche
– Begrüßungsgeld für deutsche Familien
– Mehr bezahlbarer Wohnraum für alle Deutschen
– Hilfe für Deutsche, die auf der Straße leben
– Das generationsübergreifende Miteinander stärken
– Projekt zum Umgang von Senioren und Kindern schaffen
Jugend
– Förderung von Jugendgemeinschaften
– Finanzielle und praktische Unterstützung von Jugendhäusern, Vereinen und Organisationen
– Die Jugend für mehr ehrenamtliches Engagement begeistern
– Drogen raus aus unserer Stadt
– mehr Aufklärung an Schulen zum Thema Sexualstraftaten und Rauschgifthandel
– Stärkung des heimischen Nationalbewusstseins
Bildung
– Die Einführung von Schuluniformen, um sozialen Unterschieden vorzubeugen
– unvoreingenommene, schulische Projektwochen zu den Themen Heimat, Kultur und Vergangenheit
– Kinder von Asylanten müssen getrennt unterrichtet zu werden
– Unterrichtsausfall muss minimiert werden
– Investition in die Aufstockung von Schul- und Lehrpersonal
– Kostenloses Mittagessen und ein Getränk für alle deutschen Schüler
– Studiengänge haben schnellstmöglich abgeschlossen zu werden
– Ausländische Studenten werden vom deutschen Staat nicht finanziert
Kultur/Identität
– Heimat- und Kulturvereine müssen gefördert werden
– Brauchtumsfeste wie Sonnenwende, Herbstgleiche, sowie Erntedank müssen wieder vorgelebt werden
– Schützenvereine und Burschenschaften sind als wichtiges Kulturgut einzustufen
– Unsere Nationalhymne ist ein Stück unserer Identität
– Deutsch in Bild und Schrift erhalten und Anglisierung abschaffen
– Organisierte Kriminalität zurückdrängen
– Bürger- und Schutzgremien schaffen
– Extremistischen Vereinen müssen die Fördermittel restlos entzogen werden
Umwelt- und Tierschutz
– Rückbesinnung auf die natürliche Lebensweise
– theoretischer und praktischer Umgang mit der Natur
– Höhere Strafen für die mutwillige Verschmutzung der Stadt
– Tier- und Artenschutz stärken
– Massentierhaltung und Wildtiere in Zirkusbetrieben, sowie das Schächten unter Strafe stellen
– Allumfassende Regelung zur Haltung von Haustieren
– Abgabe von Haustieren nur in tiergerechte und vertrauensvolle Wohnumfelder
– Erweiterung von Hundefreilaufflächen
– Verkehrslärm muss auf das Minimum gesenkt werden
– Flüsterasphalt für alle kommunalen (ausgenommen denkmalgeschützte) Pflasterstraßen
– Begrünung der Straßenbahn – Gleisbettanlagen für ein natürlicheres Stadtbild
– Mittel und Wege für eine Verringerung von Automobil-Abgasen zur Gesundung von Mensch und Natur
Gesundheit/Sport
– Kostenlose Mitgliedschaften in Sportvereinen zur Volksgesundheit
– Sportvereinen finanziell mehr unter die Arme greifen
– Regionale Lebensmittel statt ungesunde Konsumprodukte
– Die Erfurter wieder Stück für Stück an die gesunde Lebensweise heranführen
– Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Agrarflächen und landwirtschaftliche Betriebe
– mehr regionale Produkte für die Ernährung der Erfurter
– Massentierhaltung muss verboten werden
– Allgemeinmedizin zuerst für Deutsche
– Deutsche haben vorrangig beim Allgemeinarzt behandelt zu werden
– Asylbewerber haben nur in ihren Unterkünften ärztlich behandelt zu werden
Wirtschaft
– Verstaatlichung der allgemeinen Daseinsfürsorge
– Nahverkehr, Post, Wasser-, Gas-, Elektrizitätsversorgung usw. haben verstaatlicht zu werden
– Aufsicht von Großunternehmen und gegebenenfalls von Fall zu Fall die Verstaatlichung überprüfen
– Beteiligung des Arbeiters am Gewinn des Unternehmens
– Zielorientierte staatliche Subventionen
– finanzielle Unterstützung für Erfurter Unternehmen, welche Erfurt unabhängiger vom Ausland machen
– infrastrukturelle Projekte und der Ausbau an erneuerbaren Energien zur Einsparung von Rohstoffen
– Der Gewerbesteuersatz muss auf 450 v. H. gesenkt werden, um das regionale Gewerbe zu stärken
– die hotel- und tourismusfeindliche Bettensteuer muss abgeschafft werden
