Bundeswehr führt Umstands-Uniformen für schwangere Soldatinnen ein

Es klingt wie ein Aprilscherz, ist aber wahr – die Bundeswehr führt nach Abschluss eines „Trageversuchs“ mit Kosten von mindestens 650.000 Euro Umstandsuniformen für Schwangere ein. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums, ob sie schwanger ist, wissen wir nicht, sagte der Deutschen Presse-Agentur, daß die flächendeckende Beschaffung noch in diesem Jahr eingeleitet werden soll.

Somit entfernt sich die Bundeswehr wieder einen großen Schritt vom eigentlichen, wehrhaften Soldatentum und verkommt mehr und mehr zu einem feministischen, politisch korrekten Arbeitgeber, dessen Hauptanliegen der Gender-Mainstreamgedanke und die Abschaffung der natürlichen Geschlechter zu sein scheint, anstatt das deutsche Volk zu schützen.