Der „Rheinischen Post“ nach handle es sich um junge Männer zwischen 24 und 29 Jahren mit marokkanischer, libanesischer, türkischer und palästinensischer Abstammung. Der Vierte befindet sich bereits wieder auf freiem Fuß. Ihnen wird Gruppenvergewaltigung in mehreren Fällen vorgeworfen. So sollen die Eingewanderten ein besonders boshaftes Spiel betrieben haben. Sie sprachen in der Düsseldorfer Altstadt vor oder auch in Diskotheken junge Frauen an und stellten sich ihnen als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Anschließend lockten sie laut n-tv Informationen die wohl etwas blauäugigen Frauen in die Wohnung eines Verdächtigen in Krefeld oder auch auf ein Hotelzimmer. Warum die jungen Frauen so ohne Weiteres gleich mit diesen augenscheinlich nichtdeutschen Männern auf ein Zimmer gingen, bleibt ungeklärt und schwer zu verstehen. Jedenfalls schnappte somit die Falle der Verdächtigen zu und es fand über Stunden eine Gruppenvergewaltigung statt, die zudem auch teilweise mit einem Handy gefilmt wurde. Dies diente vielleicht später als Einschüchterung des Opfers, welches dann der Peinlichkeit und Schamverletzung wegen lieber schwieg. (Siehe n-tv)
Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch weitere Opfer dieser arglistigen und besonders niederträchtigen Masche gibt, die sich aber bislang nicht äußern und nicht gemeldet haben. Durch diesen grausamen und brutalen Fall wird wieder einmal klargemacht, dass die Gefahr allgegenwärtig ist. Fälle wie dieser sind leider keine traurigen Einzelfälle. Junge Frauen werden vermehrt Opfer niederer Umtriebe, oftmals begangen durch Ausländer.
Wir fordern endlich von der deutschen Justiz mit der vollen Härte des Gesetzes gegen solche Gestalten vorzugehen. Kriminelle Ausländer raus!
