„Jugend zu uns“- Verteilung in Bous (Saarland)

Mittlerweile sollte auch jedem politisch desinteressierten Bürger aufgefallen sein, daß sich in unserem Land einiges zum Negativen verändert hat. Immer wieder ist im Volksmund die Rede vom Materialismus, von fehlender Zivilcourage, Respektlosigkeit der Jugend, vom Zerfall der deutschen Sprache sowie der Abkehr von Traditionen. Auch steigender Rauschgiftkonsum, Gleichgültigkeit, Frühsexualisierung und Genderlehren sind ein ständiges Diskussionsthema. Diese aufgeführten Punkte sind allerdings nicht Teil einer natürlichen Entwicklung des 21. Jahrhunderts, wie es in den Massenmedien immer wieder gerne propagiert wird, sondern Teil einer gezielten Zersetzungsstrategie und die Folgen von fehlender Identität.

Während ein Großteil der deutschen Jugend einen völlig nihilistischen Lebensstil führt, der sich an Komasaufen, Kiffen und Partys orientiert, wollen wir uns auf höhere Werte besinnen und den Kampfgeist für ein besseres Deutschland wecken.

So verteilten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ 1000 Flugblätter zum Thema „Jugendperspektive“, sowie „Homopropaganda stoppen“ in der saarländischen Gemeinde Bous. Auch hier ist das Stadtbild geprägt von deutschen Jugendlichen, die ihre Zeit in Shisha Bars, Wettbüros und Spielhallen totschlagen und sich längst dem wachsenden Konformitätsdruck der Invasoren gebeugt haben.

Der III. Weg fordert: Es wird Zeit, daß die deutsche Jugend ihre Zukunft in die eigene Hand nimmt. Denn die Jugend ist unsere Zukunft !!

Werde Teil einer Gemeinschaft, in der Politik nicht als Karriereoption, sondern als Einsatz für sein Land gesehen wird.

Jugend zu uns!!!