Zahl der geduldeten Ausländer erreicht neuen Rekordstand

Die Zahl der ausreisepflichtigen, jedoch geduldeten Ausländer, hat einen neuen Höchststand erreicht. Von den knapp 250.000 Ausländern, welche zum Stichtag 30. Juni 2019 ausreisepflichtig waren, sind über 191.000 wegen einer Duldung vor Abschiebungen geschützt. Dies ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Lars Herrmann an die Bundesregierung.

Damit stieg die Zahl im Vergleich zu Ende März 2019 um weitere 5.000 raum- und kulturfremde Invasoren. Hauptherkunftsländer sind Afghanistan, Irak und Serbien. Dahinter folgen Rußland und Nigeria. Seit Ende März kamen mehr als 4.000 geduldete Afghanen und Iraker hinzu.

Dabei ist ein häufiger Grund für die Duldung und der damit einhergehende Kuschelkurs der Justiz, das Fehlen von gültigen Reisedokumenten. Dies ist bei fast einem Drittel der Afghanen und Iraker der Fall. Diese Zahlen sind in den vergangenen Monaten explodiert und stellen einen neuen Negativrekord dar.

So ist auch der Vertrauensverlust in die etablierten Parteien rund um SPD, CDU und Linke zu erklären. Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg zeigen eindeutig, dass unser Volk mehr als unzufrieden mit den perfiden Machenschaften der etablierten Parteien ist.