Landesregierung will Mecklenburg-Vorpommern weiter und schneller mit Asylanten fluten

Am 09. März fand ein „Flüchtlingsgipfel“ der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern statt. Bei dem Treffen in der Staatskanzlei ging es hauptsächlich um die Aufnahme von weiteren Asyl-Forderern und die damit verbundene Finanzierung. Nach den sechsstündigen Gesprächen ist ein gemeinsamer Plan von Land, Kreisen und Städten, inklusive Forderungen an den Bund, herausgekommen.

In der Systempresse gab Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) eine Stellungnahme ab, in der sie u. a. den Bund aufforderte, die Kommunen mehr zu unterstützen. Wie bereits 2015/2016 solle der Bund zusätzliche Gelder zahlen für eine Integrationspauschale und zur Unterstützung sog. unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Außerdem soll auf Bundesebene der rechtliche Rahmen für einen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt geschaffen werden, möglichst schon nach einem Monat. Durch einfachere Sprachkurse soll eine Integration zusätzlich verbessert werden.

Damit sollen die sogenannten „Fachkräfte“ gefördert werden, welche laut der volksfeindlichen Bundesregierung angeblich in Deutschland gebraucht werden. Mit der Bildung wird es bei diesen Forderungen offensichtlich weiter bergab gehen. Laut Innenminister Christian Pegel (SPD) wurde außerdem besprochen, dass die Landkreise und kreisfreien Städte ihre Gemeinschaftsunterkünfte weiter ausbauen werden. Zudem sollen auch die Erstaufnahmekapazitäten des Landes Stück für Stück erhöht werden. Obwohl viele Bürger in Mecklenburg-Vorpommern immer wieder gegen die geplanten Asyl-Unterkünfte demonstrieren, schreitet die Masseneinwanderung weiter voran. Einmal mehr zeigen uns die volksfeindlichen Politiker, dass sie gegen den Willen vieler Bürger handeln. Damit muss endlich Schluss sein!

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t.me/UNNordland