Wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern wird einem Torgauer jetzt vor dem Landgericht Leipzig der Prozess gemacht. Dem Beschuldigten werden elf Taten zur Last gelegt. Sie sollen von Dezember 2011 bis September 2022 geschehen sein. Die Vorwürfe reichen von schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, sexuellen Belästigungen und des Besitzes zahlreicher jugend- und kinderpornografischer Inhalte. Die Tatorte waren oft die Wohnung des Beschuldigten und andere Orte in Belgern, Beilrode und Torgau.
Viele Opfer waren Kinder, die zum Tatzeitpunkt knapp vier bis 13 Jahre alt gewesen waren. Er soll von Minderjährigen Lichtbilder gefertigt, sie unangemessen berührt und an ihnen manipuliert haben. Teils sind die mutmaßlichen Opfer aus dem Bekanntenkreis, teils sind es zufällig getroffene Kinder.
Liberale Kuschelpolitik nimmt Pädophile in Schutz
Die liberale Politik der etablierten Parteien ermöglicht solche Taten leider erst. Die Täter brauchen meist keine harten Strafen zu fürchten. Opferschutz geht oftmals nicht vor Täterschutz, auch in besagtem Fall ist dies offenbar so. Zum Prozessauftakt wurde die Öffentlichkeit noch vor Verlesung der Anklageschrift von der Verhandlung ausgeschlossen. Begründet wurde dies mit der schützenswerten Intimsphäre des Angeklagten.
Grundlegende Wende in der Justiz durch nationalrevolutionäre Erneuerung
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für eine grundlegende Veränderung unserer Gesellschaft. Der liberale Zeitgeist, der Pädophilie und sexuelle Entartung schrittweise normalisiert, gehört überwunden und Kinder entsprechend geschützt und die Jugend gefördert. Sexualstraftaten und andere Kapitalverbrechen an der Substanz unseres Volkes dürfen nicht länger verharmlost, sondern müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Punkt 3 unseres Parteiprogramms setzt sich unter anderem für diese Ziele ein.
