Auch die Elbstadt Roßlau ist von der Überfremdung unserer Heimat, Drogenkriminalität und einer perspektivlosen Jugend geprägt. Unsere Partei „Der III. Weg“ machte nun am vergangenen Wochenende mit einer Doppelverteilung auf diese Probleme und unsere konkreten Lösungen aufmerksam. Die Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) ist nun auch für deutsche Jugendliche in Roßlau ein verlässlicher Ansprechpartner!
Im selben Zeitraum versuchte die „Initiative Buntes Roßlau“, mit einem „Rock für Vielfalt, Toleranz und Inklusion“ Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren und sich als soziale Kümmerer darzustellen. Doch außer fettiger Wurst, plumper Regenbogenpropaganda und Überfremdungsfanatikern fand die deutsche Jugend dort nichts ansprechendes. Neben der kinderlosen Elternbegleiterin Mandy M. und dem Versicherungsvertreter Marcus G., welche die Veranstaltung mit schlechten Witzen moderierten, waren Antifafotografen wie Stephan A. und Mario B. anwesend, welche immer wieder dadurch auffallen, dass sie Menschen, die nicht in ihr krankes Weltbild passen, rechtswidrig auf linksextremen Seiten denunzieren. Natürlich durften neben einer Vielzahl besoffener Linksextremen auch Vertreter „Der Partei“ und „Die Linke“ nicht fehlen. Linksextreme wurden für diese Veranstaltung extra aus Leipzig und Berlin nach Roßlau gekarrt und dennoch blieb die Veranstaltung im unteren dreistelligen Bereich, wenn man die Teilnehmerzahl betrachtet.
Die Umstände, dass der Ortschaftsrat von Roßlau diese Aktivitäten mitfinanziert und dass die Polizei, in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltung, deutsche Jugendliche Personenkontrollen unterzog, zeigt deutlich, dass dieses System keine Zukunft bietet.
Mit unserer Jugendorganisation der Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) haben wir für unsere Jugend etwas geschaffen. Wir wollen Jugendzentren für deutsche Jugendliche, einen höheren Bildungsstandard, mehr Unterstützung für Kinder und junge Erwachsene und eine lebenswerte Zukunft für das deutsche Volk.
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