Linken-Funktionär fordert offen Gewalt gegen politischen Gegner

Der Linken-Parteifunktionär Reinhard Neudorfer aus Waiblingen bekannte sich neulich auf einem Parteitag öffentlich zu Gewalt gegen Lokalbetreiber, die der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Er verpackte es für sich mit netten Worten, die klar zu verstehen gaben, wie eng diese Partei sowohl mit antifaschistischen Gewaltätern vernetzt ist, wie auch deren Gewalttaten seitens der Linke-Mitglieder gebilligt werden. Wer demnach nicht ins Bild des linksextremen Pöbels passt, wird also Opfer von verbaler oder physischer Gewalt, ganz nach dem Motto: ,,Entweder Du tust was wir Dir sagen, oder wir machen Dir/Euch das Leben schwer – egal wie!“.

Derweil ist parallel die Stimmung der Linkspartei doch recht salzig, wenn man bedenkt, dass die AfD als vermeintlich „rechtsextreme“ Partei immer mehr an Stimmen gewinnt, plus auch noch der Tatsache, dass der Austritt von Sahra Wagenknecht zu einem starken Verlust potentieller Wählerstimmen führte. In derzeitigen Umfragen würde die Linke sogar unter die 5%-Hürde fallen. Auch wenn die Drohungen in der Rede Waiblingers explizit der AfD galten, so sollte klar sein, dass diese Kampfansage allen volks- und heimattreuen Kräften und damit vor allem auch revolutionären Nationalisten gilt.

Unsere nationalrevolutionäre Bewegung steht entschlossen gegen sämtliche linke Ideologen und deren terroristischen Arm, der Antifa! Wir lassen uns nicht zu Opfern machen und dulden keine Angriffe vom politischen Gegner, weder verbaler noch physischer Art. Es muss jedem Mitstreiter klar werden, dass man sich im Fall der Fälle in der Abwehr linkskrimineller Angriffe nicht allein auf den Staat und deren Sicherheitsorgane zu verlassen braucht.

Wir kämpfen darum, dasss heimatliebende deutsche Menschen wieder sicher in ihrem Land leben können. Kampf der Rotfront und dem Antifaschismus als Ideologie krimineller Elemente!