Beinahe täglich rührt die systemhörige Einheitspresse ihre Lügentrommel und verbreitet das Märchen vom großen Klima-Kollaps und Weltuntergang, sollte die globale Erwärmung 1,5 °C übersteigen. Doch nun ist es namhaften Forschern gelungen, dieser Panikmache Einhalt zu gebieten.
Eine Gruppe Wissenschaftler untersuchte für das Fachjournal „Nature Climate Change“ Meeresschwämme vor der Küste Puerto Ricos und stieß dabei auf äußerst brisante Ergebnisse. Die von ihnen untersuchte Art Ceratoporella nicholsoni bildet – ähnlich den Korallen – aus dem Calciummineral Aragonit ein Skelett. Je nach Wassertemperatur wird entweder mehr Calcium oder mehr Strontium im Aragonit eingelagert. Diese Erkenntnis und der Umstand, dass Meeresschwämme mehrere Hundert Jahre alt werden, verhalf den Forschern dazu, eindeutig zu beweisen, dass die Temperatur bereits im Jahr 1860 und damit vor der Industrialisierung der meisten Länder anstieg. Demnach beträgt der Temperaturanstieg bereits 1,7 °C und überschreitet somit die von den Klimasektierern propagierten 1,5 °C, bei welchem ein Kipppunkt erreicht sein sei, der die Welt und Menschheit endgültig ins Verderben schicken solle.
Kein Wunder also, dass die gekauften “Wissenschaftler“ des Weltklimarats ihr Kartenhaus aus Lügen nun einbrechen sehen und deshalb Gift und Galle speien. Laut ihnen seien die Ergebnisse der Studie „unwissenschaftlich“, würden „keinen Mehrwert für die Klimadebatte“ bieten und stiften „unnötige Verwirrung“. Die Autoren der Studie hingegen kritisieren die vom Weltklimarat gewählte Referenzperiode 1850 bis 1900. Sie fordern daher eine Verschiebung des Zeitraums auf 1700 bis 1860, da zu diesem Zeitpunkt die Temperatur bereits anstieg und somit aufzeigen würde, dass die Obergrenze von 1,5 °C längst überschritten wurde. Die Fabulanten des Weltklimarats dürfte das aber nicht zur Handlung zwingen, denn sie legen sich die Referenzzeiträume, wie es ihnen gerade nützlich erscheint.
So ist auch das von ihnen gewählte Referenzjahr 1850 kein Zufall, denn Mitte des 19. Jahrhunderts endete die letzte kleine Eiszeit, weshalb seitdem auch die Durchschnittstemperatur ansteigt und bis 1875 – dem Jahr, an dem die Menge an industriellem Ruß zum ersten Mal die natürliche Menge in der Atmosphäre überstieg – bereits 80% des Gletscherrückgangs abgeschlossen war. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um natürliche Klimaveränderungen in Folge von Vulkanaktivitäten, Sonnenaktivitäten und veränderten Meeresströmungen, aber keineswegs ausschließlich um menschengemachte Faktoren, die die aktuelle Enteignung der Massen durch die sogenannte „Energiewende“, den 1 Billion Euro schweren „Green Deal“ der EU und die schleichende Etablierung eines Klimatotalitarismus rechtfertigen würden.
Als nationalrevolutionäre Bewegung steht für uns nicht sogenannte „Klimaneutralität“, sondern die weitestgehende Selbstversorgung unserer Nation mit Energie, Nahrungsmitteln und lebenswichtigen Gütern der Wirtschaft im Vordergrund. Niemals darf die Kraft unserer Volkswirtschaft und Landwirtschaft durch klimaideologische Experimente gelähmt werden und uns im Wettbewerb mit den übrigen Nationen nach hinten werfen. Die Zukunft und Freiheit unseres Volkes hängt davon ab, dass wir uns von ideologischen Klimadogmen frei machen und alles dafür tun, um unsere deutsche Nation wieder zu einem ernstzunehmenden Subjekt in der Weltpolitik zu machen,
Gibt sinnvollere Gründe für eine Umstrukturierung: Luftsauberkeit; Flächennutzung (Naturschutzgebiete, landwirtschaftliche Flächen und Wohnraum sind sinnvoller als Baggerseen durch Braunkohleabbau); das Aufheizen der Städte verhindern (es darf nicht noch dichter gebaut werden, weil städtische Grünflächen für Kühlung sorgen) ohne Neubaugebiete auszuweisen. Wobei Punkt drei am einfachsten ist: Grenzen dicht, dann brauchen wir keine Neubauten!