Eine heldische Kämpferin verläßt das Schlachtfeld – Ursula Haverbeck mit 96 Jahren gestorben (+Video)

Am vergangenen Mittwoch, dem 20. November, schied die gestandene Kämpferin für die Suche nach der geschichtlichen Wahrheit, Ursula Haverbeck, mit 96 Jahren aus dem Leben. Sie starb in der Nordrhein-Westfälischen Kleinstadt Vlotho.

Zeitlebens setzte sich Ursula Haverbeck unermüdlich für die Belange des deutschen Volkes, sowie freie Geschichtsforschung ein. Da sie wiederholt Zweifel an der offiziellen Geschichtsschreibung der neueren deutschen Geschichte geäußert hatte, wurde sie mehrfach vor Gerichte des BRD-Apparates gezerrt. Zuletzt wurde sie erst im Juni dieses Jahres zu einer Haftstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Wie in den vorherigen Verhandlungen bestand ihr Vergehen in der großen Ketzerei gegen die Dogmen des BRD-Systems: „Volksverhetzung“. Am 07. Mai 2018 schreckte das BRD-System nicht einmal davor zurück, das Anwesen der betagten Frau von der Polizei erstürmen zu lassen. Daß Ursula Haverbeck den Umstand ihrer Haftunfähigkeit gesundheitsamtlich prüfen ließ, ließ die BRD-Gerichte kalt. Im Dezember 2022 wurde ihr Antrag auf Haftunfähigkeit rigoros abgeschlagen.

Während fremdländische Straftäter und linke Extremisten in diesem Land wüten können und häufig mit lächerlichen Bewährungsstrafen davonkommen, zeigte das System sein wahres Gesicht gegenüber einer greisen Frau, die von nichts weiter als ihrem Recht auf freie Rede im vermeintlich „freiesten deutschen Staat aller Zeiten“ Gebrauch gemacht hatte.

Ursula Haverbeck, mit vollständigem Namen Ursula Meta Hedwig Haverbeck-Wetzel, heiratete 1970 Werner Georg Haverbeck. Ihr Mann, der 1999 verstarb, war im Dritten Reich Mitglied der Reichsleitung der NSDAP. Auch nach Ende des Krieges war dieser politisch in volkstreuen und national gesinnten Strukturen aktiv. Nach seinem Tod übernahm seine Witwe viele seiner bisherigen Funktionen.

Hervorzuheben ist die Gründung des Collegium Humanum im Jahre 1963. Diese „Heimvolkshochschule für Umwelt und Lebensschutz“ diente bis zu ihrer staatlichen Zwangsschließung im Jahre 2008 wegen Äußerungen unliebsamer Meinungen als Bildungsstätte mit den Schwerpunkten Ökologie, Umweltschutz und Friedenspolitik.

Von 1983 bis 1989 war Ursula Haverbeck Präsidentin des „Weltbundes zum Schutze des Lebens BRD e.V.“ (WSL-D). Wie ihr Mann war sie Mitglied der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Aufgrund ihrer Versuche, die ÖDP der NPD und anderen nationalen Strukturen anzunähern, um für die Partei ein weltanschaulich ganzheitliches Fundament aufzubauen, wurde sie 1989 aus der Partei ausgeschlossen.

Ursula Haverbeck ließ sich durch ihr ganzes Leben hindurch weder durch Repressalien seitens des BRD-Systems, noch durch Angriffe von Linksextremisten einschüchtern. Unnachgiebig gab sie ihrer Sorge um die Zukunft des deutschen Volkes Ausdruck und stand unbeirrt für Gedanken- und Meinungsfreiheit ein. Daß der Preis hierfür Kerkerhaft war, nahm sie gelassen hin. Für sie zählte nur die Wahrheit und damit verbunden die Wiederherstellung der Ehre und des Ansehens des deutschen Volkes, befreit von Lügen und Täuschungen.

In einem Interview zitierte Ursula Haverbeck einst Friedrich Schillers Wallenstein: „Wohlauf Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd […] Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein.“

Die unermüdliche Streiterin hat ihr Leben eingesetzt und die Unsterblichkeit im Kampfe für Deutschland errungen. Immer wird sie ein Vorbild für künftige Idealisten sein, mögen ihre Neider und Deutschlands Feinde sie auch noch so sehr verdammen.

Ursula Haverbeck – HIER!