Seit Wochen schon sind die Weihnachtsmärkte geöffnet und sollen in ihrer Art die besinnliche Zeit des Jahres einleiten. Vielerorts sind allerdings auch diese Veranstaltungen lediglich nur noch eine weitere Möglichkeit, im Laufe des Jahres ordentlich Kasse zu machen. Die Kommerzialisierung jenes Festes, das in seinem Ursprung des Deutschen heiligste Fest überhaupt war und für manche auch heute noch ist, nimmt seit Jahrzehnten immer extremere Formen an. Wie alles heutzutage, verkommen auch diese Zusammenkünfte, einst geprägt von regionaler weihnachtlicher Handwerkskunst, Süßspeisen und wärmenden Getränken, immer mehr zu modernisierten Verkaufsmöglichkeiten für Sinnlosigkeiten.
Aus dem sogenannten Fest der Liebe und Familie wird ungehindert weiter ein Fest des Kommerzes.
Um den Besuchern eine Alternative zur ungerechten Politik des Systems und des unerträglichen Zeitgeistes aufzuzeigen, wurde der Cottbuser Weihnachtsmarkt an der Stadthalle von unserer Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) mit antikapitalistischen Flugblättern besucht.
Zum Thema „Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen“ brachte sich unsere Bewegung „Der III. Weg“ auch bei dieser Gelegenheit entsprechend in Erinnerung und klärte die anwesende Besucherschaft in zahlreichen persönlichen Gesprächen über unsere Standpunkte auf.
Gerade die ansässige Jugend kannte uns schon von verschiedenen Aktionen und war uns gegenüber sehr aufgeschlossen.
Diese öffentliche Wahrnehmung unserer Partei zeigt sich auch im gestiegenen Bekanntheitsgrad und den Interessentenmeldungen.
Kommst Du aus Südbrandenburg, dann melde Dich bei uns und kämpfe mit uns gemeinsam für die Zukunft unserer Heimat. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, bei uns aktiv zu werden.
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