„Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens“, so hat der deutsche Schriftsteller Gerhart Hauptmann das Kriegsverbrechen der Zerstörung Dresdens zusammengefasst.
Vom 13. bis zum 15. Februar 1945 ließen tausende alliierte Bomber hunderte Tonnen an Bomben auf die unverteidigte und mit Flüchtlingen überfüllte Stadt fallen. Das historische Elbflorenz wurde dem Erdboden gleichgemacht und zahllose Bauten und Denkmäler der europäischen Kulturmetropole konnten bis heute nicht restauriert werden. In den Flammen des alliierten Bombenholocausts versanken jedoch nicht nur unbezahlbare Kulturgüter, sondern auch unzählige Männer, Frauen und Kinder. Kalt und skrupellos wurde ein militärisch sinnloses Kriegsverbrechen geplant, in welchem der Mord möglichst vieler unschuldiger Zivilisten im Mittelpunkt stand. Dresden ist jedoch kein Einzelfall, unzählige deutsche Städte wurden durch den geplanten Bombenterror gegen Frauen und Kinder dem Erdboden gleichgemacht. Hamburg, Pforzheim, Magdeburg sind nur weitere Namen in einer langen Liste. Über allen steht jedoch Dresden als Symbol eines brutalen und unmenschlichen Vernichtungswillens; die Stadt, die wie keine andere in Europa sinnbildhaft dafür steht, was man heute Demokratisierung nennt.
Um an die im 2. Weltkrieg begangenen Kriegsverbrechen der Alliierten zu erinnern, fanden letzte Woche im Vogtland mehrere Aktionen unserer Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) statt.
Uns treibt nicht die tiefe Trauer, und wir fordern auch nichts Positives unserer Geschichte betreffend von einem antideutschen System. Was wir fordern, fordern wir von uns selbst und was wir wollen, erlangen wir nur durch Kampf. Wenn wir Veränderungen wollen, muss darum alles auf Kampf ausgerichtet sein. Wir wissen, dass ein trauriger Spaziergang im Jahr mit Händen in den Taschen nichts bewirken kann, denn wir haben eines verinnerlicht: DIE IDEE SELBST IST TAT & LEBEN.
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