Nur wenige °C über den Gefrierpunkt liegt normalerweise die durchschnittliche Temperatur in den Wintermonaten in Deutschland. Für ungefähr 284.000 Menschen (Schätzungen der BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W)) heißt es in der Kälte des Winters auf der Straße zu leben. Die BAG W prognostiziert bis Ende 2016 eine Zunahme der Wohnungslosigkeit um ca. 30 Prozent auf dann 380.000 Menschen, Tendenz auch nächstes Jahr wieder steigend. Doch nicht nur Obdachlose sehen sich mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt konfrontiert, 10 Prozent aller Kinder in Hartz IV – Familien haben laut der Bertelsmannsstiftung keine ausreichende Winterkleidung. Tatsächlich zeigt das soziale Netz in Deutschland unter der Oberfläche große Lücken: Inzwischen hat sich ein Bedarf von über 7 Millionen Sozialwohnungen angestaut. Jedes Jahr werden lächerliche 10.000 neue Wohnungen für Sozialschwache gebaut – und gleichzeitig 100.000 aufgelöst.
Sozialabbau zu Lasten der Deutschen
Zur Tafel gehen regelmäßig ca. 1,5 Millionen bedürftige Personen. Davon sind etwa 30 Prozent Kinder und Jugendliche und 17 Prozent Rentner. Zahlen, die für den reichsten Staat in Europa ein Armutszeugnis darstellen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird vor allem durch immer größere Abstriche bei der eigenen Bevölkerung am Leben erhalten. Fehlende Reallohnsteigerungen und eine Umwandlung von festen Arbeitsstellen in Teilzeit-, Leih- und Minilohnstellen werden zur Erhaltung des Wirtschaftsstandortes als notwendiges Opfer verkauft. Auch in den sozialen Bereichen gab es mit dieser Begründung immer weitere Einschnitte. Gleichzeitig schauen die Verantwortlichen dabei zu, wie die Infrastruktur in die Brüche geht und hochqualifizierte Deutsche scharenweise ins Ausland abwandern und damit der Wirtschaftsstandort Deutschland überhaupt erst in Gefahr gerät.
Obdachlosenheime statt Asylantenheime
Wir haben in den letzten zwei Jahren eine wahre Asylflut mit über einer Millionen Asylanten alleine in 2015 in der BRD erlebt. Von diesen sind gerade einmal 1,7 Prozent laut Bundesamt für Migration tatsächlich asylberechtigt. Dennoch bleiben Hunderttausende auf Kosten des deutschen Steuerzahlers hier im Land, da in der BRD eine konsequente Abschiebepraxis quasi nicht existiert. Die Kosten für die Unterbringung und Betreuung von Asylanten steigen derweil ins unermessliche. Pro Asylant kann man monatlich rund 1.000 € veranschlagen. Begleiterscheinungen wie Kriminalität gibt’s dabei umsonst.
Dennoch scheint der Staat gar nicht genug Geld für unberechtigte Asylbewerber ausgeben zu können. Eine überschuldete Stadt nach der anderen versucht sich, was die Unterbringung von Asylanten angeht, übertrumpfen zu wollen. Die hochverschuldete Stadt Rüsselsheim verspricht beispielsweise bei Neubeuten von Asylantenheimen „neue Wege“ gehen zu wollen: Statt Zimmerfluchten auf einem Flur mit gemeinsamen Küchen und Duschen sollen in den neuen Luxusbauten unterschiedlich große, abgeschlossene Wohnbereiche mit eigenen Zimmern und Sanitärbereichen entstehen. Nicht nur dass das dringend benötigte Geld im sozialen Bereich fehlt, immer öfters werden Sozialwohnungen und Obdachlosenheime zweckentfremdet oder ganz abgerissen, um Platz für neue Asylanten zu schaffen, wie beispielsweise in der Ludwigshafener Flur- und Bayreutherstraße. Sozialschwache Deutsche werden dafür auf die Straße gesetzt.
Erst unser Volk, dann alle anderen!
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, anderen Menschen und Völkern zu helfen. Tatsächlich hat die BRD einen weit höheren Lebensstandard als die meisten anderen Staaten. Doch hinter der Fassade erscheinen immer hässlichere Bilder wie Armut und Not auch bei uns Einzug zu halten.
Seit unserem Bestehen sammelten Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ ehrenamtlich Sachspenden für deutsche Obdachlose. Viele angesprochene Bürger antworteten dabei, dass sie sehr gerne Spenden würden, doch bereits die Kirche, der Bürgermeister und verschiedene anderen Gruppen Spenden gesammelt hätten – immer und ausschließlich für Asylanten. Dabei sind seit 1991 mindestens 290 Deutsche in den Straßen Deutschlands erfroren. Bevor wir für Hunderttausende unberechtigt in Deutschland befindliche Asylanten zahlen und auch noch Spenden für diese gesammelt werden, dürfen wir unsere eigenen Volksangehörigen nicht vergessen. Wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die für Sie in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die alle Jahre wieder mit neuen Wahlversprechen auf der Matte stehen, setzten wir uns diesen Winter wieder für deutsche Obdachlose und sozialschwache Familien ein. Und Sie können uns dabei helfen!
- Sie haben Sachspenden (warme Kleidung, Schlafsäcke, Decken usw.), die Sie spenden möchten?
Dann schreiben Sie eine E.Post mit folgenden Daten (Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Spendeninhalt) an Winterhilfe(at)der-dritte-weg.net . Unsere Mitglieder übernehmen ehrenamtlich die Abholung der Spenden und die Verteilung an Bedürftige.
- Sie sind in einer sozialschwachen Situation und könnten Unterstützung der Winterhilfe gebrauchen?
Dann schreiben Sie eine E.Post mit folgenden Daten (Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Bedarf) an Winterhilfe(at)der-dritte-weg.net . Unsere Mitglieder übernehmen ehrenamtlich die Abholung der Spenden und die Verteilung an Bedürftige.
Wir bitten darum, die Sachspenden möglichst schon gewaschen und sortiert für die Abholung vorzubereiten. Bevor wir das Sozialamt für die halbe Welt spielen, gilt es erst die Not unser Volksangehörigen im eigenen Land zu lindern.
Große Erfolge bei den bisherigen Sammlungen
Obwohl wir eine noch relativ junge und kleine Partei sind, konnten wir bereits hunderten Deutschen helfen. Ob selbstorganisierte Verteilungsstellen oder dem direkten Verteilen an Obdachlose und Tafelbesucher in der Stadt, überall merkten unsere ehrenamtlichen Helfer, dass die Hilfe sehr gerne angenommen und auch durchaus gebraucht wird. Natürlich wurde darauf geachtet, dass nur diejenigen Hilfe bekamen, die unverschuldet in Not geraten sind – Alkoholiker, Drogenabhängige oder Menschen, die schlicht nicht arbeiten gehen wollen, sondern es bevorzugen auf Staatskosten zu leben, bekommen von uns keine Hilfe.