3. Schneeberger „Lichtellauf“ und antideutsche Straßenratten

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Am 16. November 2013 – bereits zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit – trugen 1.500 heimatverbundene Menschen im erzgebirgischen Schneeberg ihre Sorge über die aktuell desolate Asylpolitik und die damit einhergehende Kriminalität einiger Asylanten wieder mit einem „Lichtellauf“ auf die Straße ihrer Gemeinde. Um die Kritik an der herrschenden Politik entsprechend zu kriminalisieren sprechen die Multi-Kulti-Fetischisten der politischen Klasse und aus der Gutmenschenmafia nur von einem „Nazi-Spuk“, der dort stattfindet. Zeitgleich fanden auch asylfreundliche Veranstaltungen statt, u. a. von linksextremistischen Kreisen, die bundesweit teilweise kostenlose Busfahrten für antifaschistische Krawallmacher nach Schneeberg organisierten, um dort für Krawall und Terror zu sorgen. Nicht nur mit Hochglanz-Aufklebern haben antideutsche Kräfte die Stadt an diesem Tag verschandelt, auch Transparente bringen sie immer wieder mit, die Schneeberg und seine Bürger beleidigen sollen. „Scheiss Drecksnest“ ist da u. a. zu lesen.


„Scheiss Drecksnest“ – So lautet die Losung der antideutschen Asylfreunde gegen die Schneeberger

Überall dort, wo sich der antifaschistische und gewaltkriminelle Antifatroß durch die Straßen zog, waren am Ende unverkennbare Spuren der Verwüstung und Vermüllung zu sehen. Einem Bistro wurde aus dem Demonstrationszug heraus unvermittelt die Terrasse mit einer Farbbombe versaut, zahlreiche Böller explodierten unter den Fahrzeugen von unbescholtenen Schneebergern und auch in Richtung von Passanten, die dem linkskriminellen Treiben zusahen, wurden mehrfach Gegenstände und laut knallende Feuerwerkskörper in stumpfsinnigen Haß entgegen geworfen. Viele Schneeberger beim heimatverbundenen Protestmarsch forderten indes den Rücktritt politischer Entscheidungsträger aus der Stadt und dem Landkreis. Besonders stört sie die Sympathie, welche die politische Klasse den linksextremen Auswärtigen entgegenbringt, die nach Schneeberg von der Gutmenschenmafia herangekarrt wurden, um den Bürgerprotest weiter zu kriminalisieren.

Im Internet machen sich die Einwohner bezüglich des Versagens des Bürgermeister und des Landrats Luft. „Vielleicht sollten wir das Ruder wieder selber in die Hand nehmen wie 1989 und sie zum Teufel jagen“, war in den sozialen Netzwerken nicht nur einmal zu lesen. Die Proteste gegen ein Asylbewerberheim in Schneeberg wirken sich negativ auf den Tourismus aus, fabulisiert die politische Klasse aus der Region. Aber lediglich das gewalttätige Auftreten linker Chaoten bringt die Stadt über seine Grenzen hinaus in Verruf und nicht das engagierte Eintreten der Schneeberger gegen eine verfehlte Asylpolitik und deren berechtigte Forderung nach einem Bürgerentscheid über die Asylanten-Unterbringung in ihrer Heimatstadt.


Kulturbereicherer aus Südosteuropa

Ihr seid das Volk, ihr seid das Problem“, stand hingegen auf einem der linksextremen Transparente, die der schwarze Gewalttäterblock durch das Erzgebirge trug und somit offenbarte, daß man mit den politischen Entscheidungsträgern hier einer Meinung ist. Doch das vermeintliche „Problem-Volk“, angesehene und oft hart arbeitende Schneeberger, lassen sich nicht einschüchtern. Sie geißeln weiter mit ihren Protestaktionen die über ihren Kopf hinweg getroffenen Asyl- und Überfremdungspläne. Sie machen die von den Ermittlungsbehörden gerne vertuschten Straftaten von kriminellen Asylanten öffentlich und organisieren sich parteiübergreifend. Eine Bürgerbewegung entsteht, die sich die Losung von 1989: „Wir sind das Volk“ auf die Fahnen geschrieben hat. Ein Beispiel des zivilen Ungehorsams, das sich auch im thüringischen Greiz wie in Berlin-Hellersdorf genauso widerspiegelt. Indes kündigte der Ausländerbeauftragte für Sachsen den weiteren Zuzug von Asylanten im Freistaat an. Wer die Schneeberger Initiative gegen die Asylantenbehausung auch zukünftig unterstützen möchte, sollte sich über Facebook mit den Organisatoren des Protestes in Verbindung setzen. Infos unter: Schneeberg wehrt sich!

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