Juden- und Zigeunerverbände wollen wieder Geld

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Anläßlich des 75. Jahrestages der so genannten „Reichskristallnacht“ am 9. November forderten Juden- und Zigeunerverbände wieder einmal neue Zahlungen der BRD für Überlebende des historischen Nationalsozialismus. In einem in mehreren linken Systemzeitungen erschienen unverschämten Aufruf wird von den Schuldkult-Fanatikern gar unterstellt, Deutschland habe "lange genug auf Zeit gespielt", obwohl die letzten Jahrzehnte bereits mehrfach Milliardenbeträge nach Israel und an jüdische und ziganistische Verbände als „Wiedergutmachungszahlungen“ gepumpt wurden.

Doch scheinbar bekommen die Schuldkult-Funktionäre den Hals nicht voll genug und fordern immer weiter fleißig neue Millionen-Summen, um bisher noch nicht offiziell anerkannte neue „Opfergruppen“ aus ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen und Überlebenden der so genannten "Euthanasie"-Programme im Rentenalter ein auskömmliches Rest-Dasein zu finanzieren.

Für die von der UDSSR ausgebeuteten deutschen Soldaten, die dort unter unmenschlichen Bedingungen in sibirischen Straflagern jahrelang Zwangsarbeit verrichten mußten, forderten die Juden- und Zigeunerlobbyverbände hingegen keine Entschädigungszahlungen. Auch an die von russischen und anderen Besatzungssoldaten noch heute lebenden vergewaltigten Frauen wurde selbstredend kein Gedanke verschwendet.

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