Schweineköpfe und brennende Mülltonnen auf Moschee-Gelände

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In Leipzig plant die islamische Ahmadiyya-Gemeinde den ersten Moschee-Bau in Mitteldeutschland, nimmt man dabei Berlin geografisch aus. Das muselmanische Gebetshausvorhaben stößt bei der einheimischen Bevölkerung jedoch seit Wochen auf massiven Protest. Unter anderem deshalb, weil in den Plänen auch zwei große Minarette eingezeichnet sind, welche den kulturfremden Gebetsbau schon von weitem her als nichtchristliches Gotteshaus kenntlich machen würde. Zudem ist in vielen islamischen Ländern der Bau von Kirchen hingegen verboten und alleine die Werbung für den christlichen Glauben kann einem den Kopf kosten.

Mitte November 2013 wurde nun die Leipziger Feuerwehr auf das Baugelände gerufen, weil dort Mülltonnen brannten. Als die Brandschutzsachverständigen vor Ort eintrafen, mußten sie neben den in Flammen stehenden Unratbehältern allerdings auch mehrere Schweineköpfe erblicken, die von bisher Unbekannten auf Holzpfählen gespießt im Boden versenkt wurden. Um den „Tatort“ soll auch Schweineblut großflächig verteilt worden sein.

Sofort übernahm der örtliche Staatsschutz die Ermittlungen und vermutet hinter der bizarren Aktion einen Anschlag von Moschee-Kritikern, da das gemeine Hausschwein im Islam als unreines Tier gilt. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich gewohnt ausländerfreundlich und entschuldigte sich im Namen der Stadt für die „Schweinerei“ auf dem Moschee-Gelände. "Die Stadt Leipzig ist geschockt von diesem widerwärtigen Anschlag", äußerte er sich schuldkultbewußt gegenüber der Systemjournaille.

Bild: lhfgraphics / www.bigstockphoto.com

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