Vor dem Brandenburger Tor demonstrierten in asozialen Asyl-Erpresser-Camps wochenlang ausländische Flüchtlinge für mehr Freiheiten und bessere Unterkünfte. Immer wieder kam es rund um den öffentlichen Ausländer-Zeltplatz zu zahlreichen Übergriffen durch Asylanten auf Passanten und Polizisten, meist angezettelt von sich solidarisierenden Linksextremisten. Mit einem elftätigen Hunger- und späteren Durststreik sollten die Behörden erpresst werden, den Forderungen der Asylsuchenden nachzugeben.
Nach einem Gespräch mit Vertretern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und der so genannten Berliner Sozialsenatorin Dilek Kolat (SPD) unterbrachen die meist schwarzafrikanischen Asylanten ihren Hungerstreik für zunächst drei Monate. Die türkischstämmige Kolat ist mit dem Vorsitzenden der türkischen Gemeinde Kenan Kolat verheiratet, der sich immer wieder in den politischen Diskurs hierzulande einmischt, die eigentlich nur Deutsche etwas anzugehen haben.
Die Asylanten vom Asyl-Erpresser-Camp in der Landeshauptstadt zogen dann nach in Aussicht gestellten Zusagen in ein Obdachlosenprojekt der Heilig-Kreuz-Passion-Gemeinde in Berlin-Kreuzberg um. Deutsche Obdachlose mußten wie überall in der Republik auch dort den ausländischen Zuwanderern und der Gutmenschenentscheidung weichen. Das rechtswidrige Handeln der Asylanten und ihrer Helfershelfer wurde so entsprechend belohnt und den Erpressungen nachgegeben. Jetzt erhalten die Asyl-Erpresser gar schöne Wohnungen in einer Immobilie der Aachener Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft, die sofort bezogen werden können. Die neuen Unterkünfte seien von den Betroffenen bereits besichtigt worden.
Ulrike Kostka, die Direktorin des Berliner Caritasverbandes, will die Kosten über die von Sozialsenator Mario Czaja (CDU) zugesagten Gelder aus der so genannten „Berliner Kältehilfe“ beglichen sehen. Die Unterkunft soll von Caritas und Diakonie gemeinsam betrieben werden. Die „Kältehilfe“ ist ein Berliner Sonderprogramm von Kirchengemeinden und Wohlfahrtsverbänden sowie der Senatsverwaltung, um obdachlosen Menschen eine unbürokratische Übernachtungsmöglichkeit während der kalten Jahreszeit anzubieten. Also werden auch hier wieder Gelder, die ursprünglich für deutsche Obdachlose zur Verfügung gestellt wurden, für die Befindlichkeiten ausländischer Asyl-Erpresser volksfeindlich mißbraucht.
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