Kirchen-Chef will Asylgesetze weiter aufweichen

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Kirchen-Chef will Asylgesetze weiter aufweichen

Gerade vor Weihnachten kommt insbesondere die evangelische Kirche in Deutschland wieder einmal ganz gutmenschlich und volksfeindlich daher. Anstatt gegen den ausufernden Sozialtourismus Tausender ausländischer Zuwanderer in der BRD mobil zu machen, fordert hingegen der Chef der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, eine weitere Liberalisierung der sowieso schon laschen Asylgesetze. Damit schafft der Kirchenmann allerdings nur noch mehr Anreize für Asylbetrüger in die BRD einzureisen und auf Kosten der Allgemeinheit sich hier einen schönen Lebensabend zu garantieren.

Abschiebehaft hält EKD-Schneider gar für unmenschlich, wie er gegenüber Vertretern der Systemmedien erklärte. Daß Abschiebehaft aber lediglich die gerechtfertigte Folge des eindeutigen Mißbrauchs bestehender deutscher Gesetze durch Ausländer darstellt, wird von Schneider vollkommen ausgeblendet. Doch der EKD-Chef geht in seinen wahnsinnigen Vorschlägen noch weiter. Er will sogar die notwendige Residenzpflicht für Asylbewerber und das sich bisher als brauchbar erwiesene Gutscheinsystem zur Versorgung der hier Asylsuchenden bundesweit abschaffen. Viele nicht residenzpflichtige Asylanten wurden in der Vergangenheit immer wieder als kriminelle Straftäter überführt, während einige Asylbewerber in Clanstrukturen von Bargeldzahlungen lieber persönliche Konsumgüter kauften, anstatt ihre Kinder hier ordentlich zu ernähren, was zumindest das Gutscheinsystem sicherstellen kann.

Die neulich erst verabschiedete überfremdungsfreundliche Maßnahme der Bundesinnenminister, neben den bereits 5.000 zugesagten noch weitere 5.000 syrische Bürgerkriegsflüchtlinge aufzunehmen, begrüßte der verausländerungswillige Kirchenvertreter zudem in einer Stellungnahme gegenüber der Deutschen Presse Agentur (dpa). Die deutschen Staatskirchen hocken auf Hunderten von Millionen Euros, die meist von überdimensionierten Steuergeldern und staatlichen Subventionen herrühren. Wer heute der Verausländerung Deutschlands das Wort redet sollte diese auch aus eigener Tasche finanzieren. Demnach dürften angesichts solcher Überfremdungsphantasien ausschließlich kirchliche Einrichtungen zukünftig nur noch als Asylbehausungen herhalten, welche dann auch nicht mehr staatlich finanziert werden müssten.

Die Kirche sollte sich auch viel lieber um ihre eigenen unzähligen Vergewaltigungsopfer kümmern, welche unter Deckung der Institution und der Instrumentalisierung des Glaubens jahrelang von brutalen und entmenschten Priestern in Deutschland produziert wurden. Zudem müssen die vermeintlichen Gottesdiener ihre inneren verkrusteten diktatorischen Vorschriften einmal ernsthaft hinterfragen, die sich seit Jahrhunderten jeglicher demokratischer Kontrolle entziehen. Es gibt also in der Kirche sehr viel selbst zu tun, anstatt sich hier immer volksfeindlicher und unqualifizierter in den politischen Diskurs um die aktuelle Asylpolitik einzumischen.

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×