Neue Mode unter Islamisten: „Dschihadisten-Hopping“

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Gerade haben die volksfeindlichen Innenminister der Bundesländer beschlossen statt der freiwillig schon großzügig zugesagten 5.000 syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen nun gleich einmal die doppelte Anzahl hier auf Kosten der deutschen Steuerzahler in unserer Heimat aufzunehmen. So zahlt der Bundesbürger nicht nur über EU- und deutsche Hilfsgelder für die viel sinnvolleren Flüchtlingscamps in den syrischen Nachbarländern, sondern muß auch gleichzeitig für die fortwährenden Überfremdungsmaßnahmen der politischen Klasse hierzulande tief in die Tasche greifen. Am liebsten würden noch weitere Hunderttausende aus Syrien nach Deutschland kommen, um sich auf Kosten anderer von den Kriegswirren in ihrer Heimat zu erholen.

Im Gegensatz dazu wächst in der BRD und anderen europäischen Ländern ein neuer muslimischer „Volkssport“ heran, der den entgegengesetzten Weg einschlägt. Dabei geht es vorrangig nicht darum aus Syrien nach Deutschland zu kommen, sondern maßgeblich von Deutschland und Europa aus ins syrische Kriegsgebiet zu gelangen, ohne vorher natürlich erwischt zu werden. Das Wort des so genannten „Dschihadisten-Hopping“ macht die Runde. Es bedeutet für in westlich orientierten Nationen aufgewachsene radikale Islamisten oder inländische Hardcore-Konvertiten, sich in arabischen und afrikanischen Ländern den dschihadistischen Kämpfern anzuschließen. Das Top-Ziel für Hunderte meist auch salafistisch geprägte Dschihadisten in Deutschland ist zurzeit der vermeintlich „Heilige Krieg“ im vorderasiatischen Staat am Mittelmeer. Dort kämpfen sie für die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates, den sie nach der Auslöschung der legitimen Regierung unter Baschar al-Assad und seiner laizistischen Volksrepublik von Al Kaida nahen Kriegern dort etablieren wollen.

Die Meldungen von verhafteten Salafisten, die Deutschland über die Türkei nach Syrien zum Zwecke des „heiligen“ Kampfeinsatzes verlassen wollten, häufen sich. Daß es sich bei den dortigen Kriegshandlungen um kein Pfadfinderspiel handelt, zeigt sich nicht nur in den täglichen Fernsehbildern und Reportagen über zahllose Tote und ausgebombte Städte aus dem syrischen Staatsgebiet. In Frankfurt am Main wurde erst jüngst der Tod eines 16jährigen „Gotteskriegers“ gemeldet, der offensichtlich frisch von der Schulbank in seinen Dschihad reiste. Er war Türke, mit einem BRD-Paß ausgestattet und bis zu seinem Ableben aktiv im syrischen Bürgerkrieg beteiligt. Die Staatsanwaltschaft der Bankenmetropole bestätigte unterdessen auch, daß schon mindestens 22 junge Menschen alleine aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Syrien reisten, um sich dort an den Kriegshandlungen zu beteiligen.

Bild: Dmitrii Strelkov / www.bigstock.com

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