So genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.
Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.
Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.
Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.