Gut 15 bulgarische Sozialtouristen zogen zum Protest in Berlin vor die dortige SPD-Zentrale. Wieder einmal forderten die dreisten Osteuropäer kostenlose Wohnungen, was im linken Bulgaren-Sprech aber nur „menschenwürdige Unterkünfte“ heißt. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen besetzten die Bulgaren, welche mehrheitlich wie Angehörige der Volksgruppe der Zigeuner aussehen, kurzerhand den Eingangsbereich der SPD-Zentrale, dem Kurt-Schumacher-Haus. Das Wochenende zuvor verbrachten sie munter in einem Hostel, das nach Zeitungsangaben ein türkischer Unternehmer gesponsert haben soll. Auch die antideutschen Gewerkschaft Ver.di und die Linkspartei bezahlten schon im Vorfeld kurzfristig Unterbringungsmöglichkeiten.
Nach dem üblichen und allgemeinen Gutmenschen-Bla,Bla während eines einstündigen Gesprächs im Foyer der SPD-Zentrale wurden die ausländischen Sozialtouristen von Seiten der volksfeindlichen Partei aufgefordert, das Kurt-Schumacher-Haus wieder zu verlassen. Nachdem sich die kulturfremden Bulgaren und ihre Unterstützer jedoch weigerten, riefen die Sozialdemokraten sogar die Polizei. Als die Staatsmacht eintraf waren die Osteuropäer und ihr linksextremer Anhang aber bereits verschwunden. „Wir können als SPD keine Wohnungen vermitteln”, sagte die gutmenschliche SPD-Sprecherin entschuldigend gegenüber den Medien. Die Landesgeschäftsführerin Kirstin Fussan hätte den Bulgaren dafür aber Adressen der Berliner Obdachlosenunterkünfte gegeben.
Das hätten selbst die sonst minderbemittelten Linksextremisten der Stadt hinbekommen. Natürlich war auch den Zigeunern aus Bulgarien klar, daß in der SPD-Zentrale nicht gleich die Geschenkkiste ausgepackt werden wird, allerdings setzt man die Gutmenschenmafia mit solchen und ähnlichen Aktionen gezielt unter Druck, die geltenden Gesetze immer weiter zugunsten von Armutsflüchtlingen und ausländischen Sozialtouristen aufzuweichen. Warum die Zigeuner nicht kostenlos in den zahllosen linken und antifaschistischen Wohngemeinschaften Berlins unterkommen, obwohl sie in ihren frechen Forderungen ausgerechnet von diesem Klientel unterstützt werden, bleibt in der Bundeshauptstadt weiter ein großes Rätsel.