Upps: Scheinbar scheint das nicht enden wollende Brimborium um das ominöse NSU-Phantom auch in Nordhessen so manchen auf die Palme zu bringen. In der Universitätsstadt Kassel wurde so Anfang April 2014 das Denkmal für ein türkisches Opfer der bundesweit bekannten Döner-Mord-Serie besudelt. Der oder die Unbekannten hatten den Gedenkstein wohl unbemerkt mit einer braunen, bitumenartigen Flüssigkeit übergossen. Bereits im März 2013 war der Stein schon einmal von bisher nicht identifizierten Personen aufgesucht und farblich bearbeitet worden.
Nur einige Stunden vor der neusten farblichen Umgestaltung kamen noch mehrere Hundert Gutmenschen zusammen, um an gleicher Stelle gebetsmühlenartig gegen den angeblich sich im Aufwind befindlichen „Rechtsextremismus“ zu wettern und voreilig im Fall des NSU-Phantoms wieder einmal personifizierte Schuldzuweisungen zu verteilen. Auch während des langatmigen NSU-Phantom-Prozeßes versuchte erst jüngst der Vater des Kasseler Döner-Mord-Opfers sich ungebührlich in den Vordergrund zu spielen und den Gerichtssaal sowie die Öffentlichkeit zu mißbrauchen, um die Umbenennung einer Kasseler Straße mit dem Namen seines Sohnes zu erreichen. Das kam offensichtlich auch in der nordhessischen Stadt nicht bei jedem gut an.
Genauso wenig erfreut zeigen sich bundesweit viele Deutsche, dass die Hinterbliebenen der Döner-Mord-Serie inzwischen gut 1 Millionen Euro Staatsknete als Entschädigung erhielten, zahlreiche Plätze, Straßen und Denkmäler nach ihnen benannt wurden, während deutsche Opfer von gewaltkriminellen Ausländern hierzulande leer ausgehen und von den Behörden alleine gelassen werden. Vielmehr werden die deutschen Hinterbliebenen der Ausländerkriminalität sogar noch durch eine linke gutmenschliche Kuschel-Justiz verhöhnt, indem die kulturfremden Mörder und Totschläger regelmäßig lächerliche Strafen erhalten und vorzeitig die BRD-Gefängnisse wieder verlassen dürfen.